Play

"So geht es mir auch." erwiederte sie sanft, auch wenn ihre Augen geradezu strahlten vor Glück.

Er lachte glückllich und leckte ihr liebevoll über die schnauze. Er vergrub seine schnauze in ihrem nackenfell und biss sanft zu.

Sie gab ein kleines, behagliches Knurren von sich und rieb sich an ihm.

Er holte tief luft und sagte heiser -Soena, hör auf bevor ich etwas tue was dir und mir sehr gefallen würde-

Sie legte den Kopf schief. "Warum willst du es dann verhindern, wens dir gefallen würde?"

Er knurrte leise -Weil es dir evt. nicht gefallen würde und spätestens nach 14 tage würdest du anfangen ründer zu werden-

Sie schnurrte belustigt. "Denkst du, dass weis ich nicht? So jung bin ich dann doch nichtmehr.

-Ach nein?- schnurrte er und lachte leise -für mich siehst du aus wie 2 1/2 . So fit und wunderschön-

sie schnurrte. "Dann hast du dich aber gewaltig geirrt, Kleiner." Sie legte den Kopf auf seine Schultern und sog tief seinen herrlichen Duft ein. Sie schloss die Augen und knurrte genüsslich.

Er sah sie empört an und schob sie sanft von ihm und stand auf. Er streckte sich und stand über ihr. -Kleiner??- fragte er sie mit hochgezogener augenbraue.

Sie rollte sich auf den Rücken und und streckte alle viere von sich. Dann lies sie sich wieder auf die Seite dinken und meinte: "Na, du bist ein gutes Jahr jünger als ich." Es würde sie nicht wundern, wenn er sich auf der Stelle eine jüngere Gefährtin suchen würde.

Er senkte langsam den Kopf und schaute sie aus gelben augen an. -was für ein glück das ich auf ältere weibchen stehe.- Er sog tief ihr duft ein und sah sie aus halbgeschlossenen augen an.

Sie stand auf und rieb ihren Kopf an seinem. Ein tiefes Schnurren kam aus ihrer Kehle und sie meinte schelmisch: "Also bist du ein kleiner Omaboy?" Sie drückte ihre Nase in sein Fell.

Er trat einen schritt zurück und sah sie an. Er schüttelte den Kopf und erwiederte mit schelmischem blick -neeeeeeeeee, du siehst noch nicht aus wie eine oma. Aber ich stehe auf weibchen, die wissen was sie wollen.-

Sie grinste und stieß ihn um. "Und worauf willst du damit hinaus?"

-du hast dich entschlossen mit zwei fremden katzen ein rudel zu gründen, hast ohne zu zögern einen jugendlichen und ein kitten aufgenommen. Hast alles für den clan getan. Auch wenn du mich anfauchst oder mir böse bist, weisst du was du willst und holst es dir auch. Das bewundere ich an dir-

"Hmmm" machte sie nachdenklich. "Vielleicht hast du da sogar recht. Auch wenn ich mich selbst nicht so sehe.

Er stuppste sie an und fragte zärtlich -als was siehst du dich dann?-

Sie schüttelte den Kopf. "Ich weis nicht.... Nicht viel Gutes."

Er fauchte leise und biss sie ein wenig fest in die ohren. -Überleg dir mal, was du bist jetzt alles geleistet hast und dann sag mir nochmal das an dem nichts gutes ist.-

"ich hab ja auch nciht gesagt, das an dem was ich geleistet hab nichts gutes ist!" fauschte sie zurück.

Er grummelte irgendwas und sah sie dann an -Dann sei doch zufrieden mit der leistung die du bis jetzt erbracht hast!- er drehte sich wütend um und verzog sich in seine höhle.

Sie verdrehte die Augen, das hatte sie doch gar nicht gemeint. Aber sie ggab es für heute auf und verzog sich in ihre Höhle, wo sie sich in einem weichen Moosbett zusammenrollte.

Sie spürte wie jemand sie wusch und ihr futter in den hals zwang. Als das vorbei war,legte man sie i-wo hin und ging weg. Sie schlief ein wenig, wachte jedoch wieder auf. Sie machte sich auf den weg um soena zu suchen und fand ihre spur in eine Höhle verschwinden. Sie lief hineinen und sah soena dort liegen. Langsam schlich jade näher und kuschelte sich an ihren bauch. So geborgen schlief sie wieder ein.

(Soviel ich weiß, grunzen Dachse )
Mil schämte sich für seine übertriebene Angst. Aber er fühlte sich einfach nur unwohl, jetzt, wo er wusste, wer die Clans zerstört hatte. Er kletterte vom Baum hinunter und durchlief das Revier, bis er an der Heide ankam. Ihm fiel ein, was er für ein schlechter Kämpfer war. Vielleicht sollte er mit Silver oder Shadow trainieren. Zu Soena hatte er zwar Respekt, aber irgendwie etwas mehr Abstand. Er hatte noch nicht einmal richtig mit ihr gesprochen.