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sie seufzte erleichtert als der katzer ging und schwamm auch ans ufer. Sie machte sich auf die suchen nach was zu fressen. Als sie eine grenze roch blieb sie stehen. Sah jedoch auf der andren seite zwei kaninchen beschäftigt. sie hob die nase und sog tief die luft ein. Irgendwo waren katzen aber nicht in der nähe. sie kletterte auf einen baum und sprang von ast zu ast. Als sie über den kaninchen war,liess sie sich wie im dschungel fallen und drückte dem einten die luftröhre zusammen, während sie dem anderne die kehle aufschlizte. sie keuchte als sie einen tritt in den bauch bekam und die wunde wieder aufging. Doch sie liess nicht los bis auch dieses kaninchen tot war. Dann begann sie beide richtung moorlager zu zerren. Auf halber strecke musste sie sich ausruhen,da ihre wunde immer noch blutete und die kaninchen zu schwer wurden.

Tau nickte ernst. Ja. Der Schwanz ist halb durchgebissen, wir müssen gucken, wie es weitergeht. Am besten versuchst du, ihn nicht zu bewegen, riet Tau. Ich weiß das klingt öde, aber es ist wichtig. Ich geb dir Kräutermischungen, die bei der Heilung helfen. Sie hatte sein Knurren gehört und fühlte mit ihm, da es keinem Kater gefiel, von einer Heilerin herumkommandiert zu werden. Und ein Verband um den Schwanz fühlte sich sicher nicht gerade gut an.

Sie blickte Tiger und Feuerherz belustigt hinterher. Die beiden würden sich vielleicht gut verstehen, wenn sie sich einmal an einander gewöhnen würden. Sie blickte Morgenstern interrsiert an. "Woher kennst du ihn?"

Aber bevor er eine Antwort geben konnte, hörte sie schon wieder Schritte. Es klang schwer. Wahrscheinlich Tiger. Sie seufzte leise. Wieso konnte man hier nicht eine Minute mal alleine und in Ruhe reden? Naja, egal, irgendwas würde es schon noch passen. Hoffte sie.

Er blickte den Beiden nach. Ein wenig eifersüchtig. Doch dann schüttelte er den Kopf. Nur weil Kristall einen anderen Kater traf, bedeutete das noch öange nichts. Er folgte ihnen und fragte seine gefährtin: "Wie hättest du eine Höhle am liebsten?"

sie blickte überrascht auf als Asvlan kam. Als sie die eifersucht in seinen augen sah lächelte sie und ging zu ihm. Als sie leise schnurrend ihre nase in sein fell drückte murmelte sie leise -Ich will nicht weite weg. In diesem Radius muss sie sein. Gross genung für drei erwachsene katzen aber denoch gut versteckt,so das sie kein feind finden kann.-

Er nickte und schnurrte leise, während er nachdenklich an ihren Ohren knabberte. Dann fiel ihm etwas ein. "Komm mal mit!" forderte er sie auf. Ungeduldig trabte er Richtung des Flusses und war bald an einem verlassenem, weit verzweigtem Dachsbau angekommen. Die Grenze zum Moor war recht weit weg. Das einzige Problem war die Feuerclangrenze, die auf der anderen Seite des Flusses lag. Aber Der Eingang war zwischen den Büschen gut versteckt. Er blickte sich zu kristall um.

Sie folgte ihm neugierig und fauchte leise als sie den Dachsgestank hörte. Als sie jedoch sah wie nahe es der Grenze zum feuerclan war,schüttelte sie instinktiv den Kopf. -Nein, gefährte, das ist zu gefährlich- sie ging zu ihm und leckte ihm das fell -aber danke trotzdem- Sie drehte sich um und ging wieder in den weg zurück den sie gekommen waren,als etwas ihre aufmerksamkeit fesselte. Sie ging näher und sah ein kleines loch,gerade breit genug für sie. Sie zwängte sich hinein und kam in eine geräumige höhle.

Er nickte und folgte ihr. Als er die Höhle sah, schnurrte er leise, steckte aber nur kurz den Kopf rein. Dann blickte er sich prüfend um und sah einen großen Ast, an dem noch eine Menge friche Blätter hingen. Er peckte ihn mit den Zähnen und zog ihn in die Nähe des Eingangs. Doch dann lies er ihn liegen und fragte Kristallpfote: "Soll der Eingang noch größer werden, oder nicht?"

Morgenstern hatte sich auf seine Hinterpfoten gesetzt und seinen Schwanz um seine Pfoten gelegt. Er überlegte gerade was mit der kleinen Joy werden sollte. Das geschehen, welches ihm berichtet wurde, zeigte ihm, dass jemand ihr das Leben im Clan und vorallem im Moor zeigen müsste. Er überlegte wer dafür in Frage käme.

Seine Überlegungen konnte er allerdings nicht beenden, da wollte Asena wissen, woher Tiger stammte und prombt tauchte dieser auch auf - halbnass. Morgenstern musste sich alleine bei dem Gedanken schon schütteln. Er hasste nasse Pfoten und das obwohl er im Moor fast ständig welche hatte oder vielleicht auch gerade deshalb.

Er blickte zu Asena und ihm fiel auf, dass diese schon wieder bei ihm war. Beschäftigt sie irgendetwas? Doch bevor er sich ihr zuwenden konnte, musste er erstmal Tiger abfertigen.

Was möchtest du Tiger?

Mit seiner extrem guten Laune marschierte er ins Lager, dass sein Fell noch etwas nass war, störte ihn gar nicht. Sein Unterfell war trocken und daher fror er kein bisschen.

Du sag mal als Clankatze muss man doch auch einen Clannamen haben richtig? Zumindest habe ich das gehört. Würdest du mir einen Kriegernamen geben?

Tiger schaute seinen Freund hoffnungsvoll an und lächelte auch mal Asena zu.

Sie legte sich in ein bisschen Entfernung auf einem Stein hin und beobachtete die beiden Kater. Als sie sah, wie Morgenstern sich schüttelte, schnurrte sie belustigt. Sie streckte sich flach aus und blickte Tiger neugierig an. Doch dann wanderte ihr Blic kurz wieder zu Morgnstern. Sie versuchte, ihren Blick abzuwenden, aber er huschte immer wieder zu ihm zurück. Soe legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.

Mil kräuselte die Nase bei der Vorstellung, dass Shadow mit totem Schwanz umherlaufen würde. "Mmmpf", stieß er hervor. "Ich hoffe, es heilt wieder. Wirklich..." Aber soe gemein war er nicht, er stupste Shadow an und sagte: "Mach dir um meine Schulter keine Sorgen. Es gibt schlimmeres, da bist du der lebendige Beweis dafür.

Morgenstern sah ihn eine Weile an.

Nun gut, du wolltest es ja so. Morgenstern sprang auf den höchsten Punkt des Lagers, also auf die Spitze seiner Höhle und fing an zu sprechen.

Hiermit gebe ich dir vor den Augen unserer Ahnen den Namen Tigerclaw. Mögest du dem Clan mit deiner Stärke stets beistehen.

Dann sprang er wieder herunter und legte seine Pfote auf Tigers bzw Tigerclaws Schulter. Und gefällt er dir?

Während er dies fragte, spürte er Asenas Blick. Vielleicht solltest du dich mal im Revier umsehen. Schließlich solltest du die Grenzen deines neuen Reviers kennen. sagte er zu Tigerclaw. Denn er wurde das Gefühl nicht los, dass Asena etwas von ihm wollte.

Kaum war sein Freund verschwunden, ging er zu Asena hinüber. Alles in Ordnung?

Sie stand wieder auf und zerrte die kaninchen weiter. Als sie das lager sah stöhnte sie erleichtert auf. Ihre wunde schmerzte unglaublich und sie konnte fast nicht mehr stehen. sie zerrte die kaninchen durch einen spalt und legte sie nciht weit entfernt ab. Dann liess sie sich erschöpft zu boden sinken.

Sie blickte auf, als sie Morgensterns Stimme hörte. Tiger war weg, aber kaum war er aus dem Ausgang getreten, kam feuerherz schon mit Beute zum Lager hinein. Sie seufzte innerlich. "Ja, eigentlich schon."

sie sah die zwei und stand langsam auf. Sie wusste das asena mit stern alleine sein wollte. Müde schleppte sie sich zum kleinen see und legte sich hin. sie begann ihr wunde zu lecken,die wieder angefanen haben zu bluten.

Joy rollte sich in der Höhle zusammen und spitze die Ohren. Sie wollte nicht schlafen. Ihr Blick war stur an die Wand geheftet. Sie gähnte herzhaft und streckte sie. Langsam fiel erst das eine Auge zu. Schnell riss sie es wieder auf und musste gleich darauf feststellen, dass sich nun beide Augen geschlossen hatten. Die ermüdende Dunkelheit des Schlafes überrollte Joy ganz leicht. Ihr Atem wurde ruhiger und sie nahm einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck an.

Sie blickte Feuuerherz nach. Einerseits erleichtert, weil sie sie verstand, aber sie hatte natürlich auch ziemliche Angst vor Morgensterns Antwort. Sie blickte wieder zu ihm auf, dann fragte sie, scheinbar rein aus Interresse: "Hattest du schonmal eine Gefährtin?"

als die wunde einigermassen sauber war,stand sie wieder auf und ging langsam zurück zur höhle. sie machte einen grossen bogen um morgenstern und asena. Sie schlich sich in ihre höhle und sah dort joy friedlich vor sich hin schlafen.

Joy öffnete die Augen. –Feuerherz!- gähnte sie und rappelte sich auf. Ihre Augen schauten immer lebhafter, sie schüttelte sich kurz, fuhr sich einmal mit der Zunge über das Fell und schaute dann wieder zu Feuerherz. –Zeigst du mir alles?- fragte sie ungeduldig und tippelte mit den kleinen Pfoten auf und ab. Sie drehte sich einmal um sich selbst und blieb dann stehen. –Feuerherz?-

sie schüttelte müde den Kopf -Morgen kleines ja.- sie packte joy und sprang mit ihr in die nische. Sie legte joy sanft hin und rollte sich umsie zusammen. Bald fiel feuer in eine unruhigen schlaf.

Als er die antworten von Tau hörte und dann noch mils scherz, reichte e s ihm. Er liess die beiden stehen und trabte ins lager. Er wllte nur noch zu seiner Gefährtin.

Sie streckte sich in ihrer Höhle, als sie aufwachte. Sie kroch noch ein wenig verschlafen aus ihrer Höhle. Sie hörte hauchfein ein paar Pfotenschritte und lief ihnen neugierig entgegen. Bald roch sie Shadow und lief schneller. Wie lange hatter er ihn nixht mehr gesehen! Als soe be hm ankam, rieb sie ihren Kopf schnurrend an seinem. Sie sah seinen verbundenen Schwanz. "Was sit denn Passiert?" fragte sie besorgt. "Und mit was hast du ein Problem?" Sein Gesichtsausdruck war nicht gerade fröhlich....

Er vergrub siene schnauze in ihrem fell und murmelte etwas. Er hob den kopf und sah sie an. -Mil und silver wurden von den wilden hunden angegriffen. Mil hat eine verletzung an der Schulter die aber wieder gut verheilt. Mich hat einer dieser blöden köter am schwanz erwischt als ich sie in die falle gelockt habe. und nun meint tau,dass ich vllt mein schwänzchen verliere.- sagte er mit trauriger stimme.

Sie rieb ihren Kopf an seiner Brust, dann blickte sie ihm in die Augen. "Das wird nicht passieren, wenn du dich an Taus Anweisungen hältst!"