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Er knurrte leise -und wer passt auf das lager auf,geht das revier sichern und bringt euch fressen?? Silver und mil? Nein,die sind mit ihrer übungen beschäftigt, tau ist heilerin und nachtschweif kümmert sich um jade. Du bist trächtig und sollst dich nicht überanstrengen.- Er setze sich hin und begann langsam gereizt mit seinem schwanz zu schlagen.

Sie verdrehte die Agen. "Noch ist es lange nicht so weit, Heilerinnen können auch jagen, wenn Patienten sonst irgendwelche Körperteile verlieren, Nachtschweif soll für den genzen Clan da sein und für Mil ist es eine gute Übung." Sie blickte ihm fest in die Augen und es war klar, das sie ihre Meinung festgesetzt hatte.

Er knurrte und stand auf. -Wenn du es meinst.-fauchte er und sah sie an -dann setz sie doch bitte in kenntnis aber lass nachtschweif bei jade, ich hab keine lust ihr hinterherzurenne,wenn sie irgendein ärger macht.!-

Als r sie anfauchte, blitzte Wut in ihren Augen auf. "Gut, das mach ich sofort, schließlich ist es ja ncht mein Schwanz! Ich habs dir gesagt, aber das muss ich mir nicht gefallen lassen!" erwiederte sie heftig. Dann stand sie aprubt auf und ging in den Wald, auf die Suche nach Silver.

Er sah ihr seufzend hinterher und stand dann auf. er lief ihr mit schnellen schritten hinterher und hatte sie bald eingeholt. Er sprang ihr sanft auf den rücken und verbiss sich leicht in hrem nacken -tut mir leid gefährtin. ich wollte meinen frust nicht an dir rauslassen-

Sie knurrte, als sie das große Gewicht von Shadow auf ihrem Rücken spürte und schüttelte ihn ab. "Das ist dir aber früh eingefallen." meinte sie etwas kühl.

Er sah sie ein wenig gereizt an -Wenn dich etwas stört dann sag es, wenn du es lieber gehabt hättest,dass die hunde herkommen,hätte ich sie sonst noch herbegleitet- er drehte sich um und ging davon.Sein schwanz erhoben weil es sonst wehtat.

Sie facuhte und sprang auf einen Baum. Und sprang von Zweig zu Zweig. Bald sah sie die graue Kätzin, die sie suchte. "Silver!" rief sie. "Ich hbe eine Aufgabe für dich!"

Sie hörte hinter sih eine Stimme - Soena! Sie kletterte zu ihr hoch und roch an ihr Shadow. "Wahrscheinlich hast du die Hunde-Sache schon erfahren." Sie lächelte leicht. "Und was soll ich machen?"

Sie lächelte und leckte der jüngeren Kätzin über die Ohren. Als sie die Hunde erwähnte, lächelte sie ein bisschen gequält. "Ja, hab ich." Sie machte eine wegwerfende Bewegung mit dem Schwanz. "Aber könntest du immer mal nach den Grenzen schauen? Das wäre nett."

Sie wedelte erfreut mit dem chwanz, ging nicht weiter auf das seltsame Lächeln von Soena ein. Sie nickte und meinte: "Du wirst dich auf mich verlassen können." Se sprang vom Baum und lief richtung grenze. Doch dann bog sie ab und folgte Soenas Spur. Bald fand sie Shadow und fragte ihn. "Weist du, was Soena hat?"

Er sah silver an und verdrehte die augen -sie ist trächtig, ich weiss doch nicht was sie für eine laune hat, die wechselt immer wieder.- Er lächelte silver an -Silver,kannst du in nächster zeit die grenzen und das jagen übernehmen?? Ich darf gemäss tau nicht zu viel machen-

Tiger schien zufrieden mit seinem Namen und war abgedampft. Nun gut jetzt musste er sich langsam überlegen was mit Joy werden sollte. Aber erstmal war Asena dran, welche anscheinend nicht begeistert war das Feuerherz auftrauchte. Aber bald verschwand sie wieder. Morgenstern beobachtete nur ungläubig die Kanninchen, auf fremden Terretorium jagen war gefährlich, aber dann noch so viel Beute zu machen, war nicht nur für den Jäger sondern konnte auch für den Clan gefährlich werden, da diese eine starke Duftspur hinterliessen.

Aber gut, der Clan war erstmal versorgt. Also konzentrierte er sich ganz auf Asena. Ihre Frage nach einer früheren Gefährtin machte ihn verlegen. Es gab nicht viele Kätzinnen, welche das Moor als Heimat erwählten und für Morgensterns Geschmack war noch keine dabei. Ähm nein gab er verlegen und sehr leise zu.

Sie wachte auf und fühlte sich schrecklich. Sie stand langsam auf ohne joy zu wecken und schleppte sich zum bach. die wunden waren geschwollen und taten weh. Sie schlich sich an morgen und asena vorbei und sah den bach vor sich. sie lief hinein und genoss das kühle nass.

Tigerclaw war mit seinem neuen NAmen sehr zu frieden, er hatte sich nur erhfürchtig verneigt und sich dann auf patrouillie begeben. Es dauerte nich lange und die Grenze war abgeschritten. Schließlich kannte er das REvier schon eine ganze weile.

Sie richtete ihre Ohren nach hinten, um seinen Worten zu lauschen. Sie musste ein wenig lächelln, was er allerdings nicht sehen konnte, da sie ihren Kopf auf die Pfoten gelegt hatte. Sie meinte ebenso leise: "Ich hatte auch noch keinen Gefährten." Sie ließ sich auf die Seite sinken und sufzte: "Leider." Sie schloss die Augen, ihr Herz raste. Sie war fast sicher, das er es hören konnte, was natürlich nicht ging. Deutlicher konnte man ja fast nicht mehr mit dem Zaunpfahl winken.

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