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Sie hatte dem Gespräch der Kätzinnen augfmerksam zugehört. Als sie jetzt die frage ihrer Mutter hörte, sprang sie auf und lief auf Amy zu. "Au ja!" Sie sah sie an. "Bitteeee!" bettelte sie und stuppste die andere an.

"Bei euch bleiben?" fragte Amy überrumpelt. So etwas zu tun - daran hatte sie noch nie gedacht. Als dann auch noch die kleine Shaunee drängte, gab sie fast nach. "Ja, ich würde gern...aber...ich weiß nicht, ob ich...ich meine, Mäuse fangen und kämpfen und so kann ich, aber ich kenne keine einzige Clan-Regel..." stotterte sie.

Sie zuckte mit den schultern.
-So etwas lernst du schnell.-
sie packte die kleine shaunee und legte sich hin so das ihr bauch da lab. Die zitzen waren voller milch und schermzten.

Kristallpfote schien das leicht zu nehmen. Amy peitschte mit dem Schwanz und fasste einen Entschluss. "Gut. Ich versuch es. Aber sag mir jetzt erstmal, was es für Regeln gibt und wer alles noch im Clan ist!" Sie musste sich ja nicht für immer von ihrem Leben als Mäusefänger für die Bauern trennen, wenn es ihr als Wildkatze nicht gefiel...aber es würde ihr bestimmt gefallen.

Er hob den Kopf als er ein Gewicht auf sich spürte. -morgen sohn- sagte er leise und stubbste ihn sanft von sich. Der lief sofort zu dem orangen kater und setzte sich vor ihn hin. Dann stand er auf und begrüsste mil und soena. -Naja mil, du siehst was hier los ist-

Mil sah Shadow mit schrägem Blick an. Er verstand die Antwort nicht und hatte ehrlich gesagt schon ganz vergessen, was er gefragt hatte. "Ähm...ah...ja." er sah ein Kitten, mit dem Shadow sprach, und fragte: "WAS!? Soena hat Kitten? Ich muss doch kindersitten...Wie heißen sie? Wie viele?"

Er musste schmunzeln und deutet auf das männchen. -das ist dragonheart. die kleine dort ist stormpaw.- Shadow gähnte müde und sah ihn an. -kannst du ein wenig auf die zwei aufpassen??? ich bin todmüde- murmelte er noch leise bevor er sich zu soena begab und sich zu ihr hin kuschelte.

"Au ja, klar!" Mil lachte. Es war schön mit Shadow. "Schlaf dich aus." Er sprang zu den Kleinen hinüber und zögerte kurz, bevor er sagte: "Hallo, ihr zwei. Ich bin Mil."

(Shadow, du meinst Erzengel, nicht Dragonheart, oder?)

Sie schnaubte entäuscht, als ihr Vater wegging, doch dann kam ja schon der orangene Kater zu ihnen gelaufen. Stormpaw stuooste ihren Bruder mit der Pfote an und wandte sich dann an den andern, der sich als Mil vorstellte. "Ich bin Stormpaw!" ruef sie stolz und sprang den Kater verspielt an.

Er grinste und sah seinen vater hinterher -ich bin erzengel-meinte er und spragn seine schwester an. -hallo schwesterchen- meinte er nur und liess sie sofort los.
Er drehte sich um und sprang auf den orangen kater.

Mil japste auf, als sich plötzlich beide Kitten auf ihn warfen, und purzelte lachend um. Erzengel lag auf seiner Brust und Stormpaw irgendwo auf seinem Bauch. er versuchte, hochzukommen. "He! Sachte, sachte!", lachte er und warf Shadow einen belustigten Blick zu.

Sie quiekte erfreut auf, als der orangene Kater umfiel und purzelte über ihn hinweg. Schnell rappelte sie sich wieder auf alle vier Pfoten und biss ihn erst in die Pfote, dann krabbelte sie wieder auf ihn und knabberte an seinen Ohren. Als er sie auffirderte, langsam zu tun, legte sie den Kopf schief und fragte: "Wieso?"

Sie trank etwas Milch von ihrer Mutter und dann sprang sie auf den Kopf ihrer Mutter. Als sie die Zusage der Kätzin hörte sprang sie erfreut runter auf den Boden. Als sie die Frage hörte, überlegte sie kurz. "Ich glaube es sind Grengo, mein Bruder Dragonheart, mein Vater und meinte Mutter im Clan." Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und blickte sie fragend an. Dann wandte sie sich wieder zu der anderen Katze- "Und du!"

sie lachte als sie shaunees worte hörte. Sanft packte sie die kleine katze und nahm sie zwischen ihre pfoten. Sie begann ihr schnurrend das fell zu putzen. -Shaunee hat recht was die anzahl der katzen angeht. Was die aufgaben in einem clan sind,sind rasch erklärt.
1. Jagen. und zwar soviel das es für den ganzen clan hat und immer ein wenig übrig bleibt.
2. Die Reviergrenzen. Jeder Clankatze kontrolliert die grenzen und markiert diese neu.
3. Das wort der Clanführerin ist Gesetzt. Asvalan ist mein Stellverterter. Dann kommt Grengo als Krieger. Du bist hmmmmm, -meine sie nur und sah sich amy genau an. -du bist eine jägerin.- erwiederte sie und leckte weiter shaunees fell. -ausserdem gibt es die königinen. das sind die säugenden Katzen-

Sie quietschte erschrocken, als ihre Mutter begann, sie zu putzen. Die kleine Kätzin wand sich unter ihren Pfoten und konnte sich schließlich befreien. Schnee leckte sie sich ihr Fell glatt und schaute ihre Mutter empört an. Denn ging sie zu der neuen Katzen und sprang auf ihren Rücken.

Grengo erwachte udn sah sich um. asvalan und dragon lagen neben ihm. er erhob sich und ging zu den beiden. er leckte dem kleinen racker über den Kopf. Dann lief er in den wald um zu jagen. er merkte nicht, dass er sich dem zweibeineort näherte, erst als es schon zu spät war.
neugierig sah er sich um. an einem etwas entfernten baum hing ein seil herunter. mit gemischten gefühlen trottete er darauf zu und hob die pfote. er schuckte es an und wartete. es wippte leicht hin und her.
seine ohren zuckten und sein spieltrieb zeigte sich. er begann immer wilder daran herumzuziehen.
aus versehen verhedderte er seine Pfote in der schlinge. er versuchte sich zu befreien und rief laut nach hilfe.
mit etwas mühe wandt er sich heraus und sah sich verschreckt um.
als er nichts hörte beruhigte er sich wieder.
er reckte den Hals und sprang an dem seil hoch, bis zu der schlinge. er steckte neugierig seinen Kopf hinein.
auf einmal hörte er einen lauten schrei hinter sich.
erschrocken drehte er den Kopf, ohne ihn aber davor aus der schlinge genommen zu haben.
er verhedderte sich und schnappte nach luft.
er wurde von dem seil gewürgt, konnte sich aber nicht befreien.

die dunkelheit umhüllte ihn. der qualvolle schmerz lies nach und das letzte was er sah, war ein eichelhäher, der mit einem lauten schrei davonflog und ihm wurde bewusst, dass er diesem Vogel seinen tod verdankte.

dragon erwachte, als er etwas feuchtes auf seinem kopf spürte.
aufgeregt lief er in der gegend herum.
als er wieder zum fluss kam sprang er freudig hinein und spielte wieder auf und abschwimmen.
doch als er wieder auftauchte, nahm ihn die starke strömung mit und trieb ihn ins tal hinunter.
er sah seine mutter mit amy und seiner schwester am ufer stehen und rief um hilfe.
doch schon spürte er einen schmerz, wie als würde er plattgedrückt werden.

man konnte einen kleinen orangenen Kater sehen, der mit vor schreck geweiteten augen an einem großen felsen hing und die letzte sekunde seines lebens damit verbrachte, seine mutter hilfesuchend anzustarren.

Sie hob erschrocken den Kopf als sie das mauen ihres sohnes hörte. Rasch sprang sie auf und, lief ohne zu zögern ins wasser. Doch sie kam zu spät. ihr sohn war bereits tot. Traurig packte sie seinen leblosen körper und zog ihn ans ufer. Aus dem augenwinkel sah sie in der Ferne Grengo. Sie wollte ihm was zurufen,doch sie konnte nichts mehr sagen. Hilflos musste sie zuschauen wie auch dieser stolze graue kater starb. mit tränen in den augen packte sie den lebosen körper ihres sohnes und lief zurück zu den anderen. Sie legte sich neben ihren gefährten hin und rollte sich um dragonheart. Leise liefen ihr die tränen ins fell. Warum nur? Warum war das passiert?

Moon lief schon seit einiger Zeit über den schlammigen Boden. Der Dreck klebte an ihren Pfoten und jeder versucht, ihn abzuschütteln, verlief erfolglos. Sie setzte einen weiteren Schritt nach vorne und landete promt bis zum Bauch im Schlamm. Kommentarlos kämpfte Mondschatten sich auf trockeneren Boden und blickte den Weg zurück, den sie gekommen war. Noch immer fragte die junge Katze sich, wieso sie dieses Moor nicht einfach umgangen hatte. Sie hatte zwar mal aufgeschnappt, dass hier ein Clan leben sollte, aber ob sie selbst in so einem Gebiet leben wollte, da war Moon sich nicht wirklich sicher.
Kurz schüttelte Mondschatten ein wenig Schlamm aus ihrem Fell und tapste weiter, der felsige Untergrund fühlte sich ganz angenehm unter den Pfoten an. Je weiter sie jedoch die leichte Anhöhe erklomm, deste nebeliger wurde es. Schließlich blieb die junge Katze stehen und sah sich um. Ohne es zu bemerken, war sie anscheinend in einer Art Lager gelandet. Auf Steinen in der Nähe konnte sie zwei andere Katzen ausmachen. Sie mussten wohl zum Clan gehören. Unschlüssig verhielt Moon sich erstmal still.

Feuer hob den Kopf und sah sich um. Als sie bemerkte das Tiger und morgen einfach so verschwunden waren wurde sie wütend. Zuerst mal einen Clan bilden und dann abhauen. Sie sprang zu asena hoch und sah nicht weit entfernt einen schatten hocken. Feuer ging in die knie und machte sich zum sprung bereit. Ihre hinterbeine brachten sie in die nähe des schattens und sie stürzte sich darauf. als sie sah,das es weder morgen noch tiger waren stand sie schnell auf und sah sich die andere katze genauer an. -hallo- sagte sie leise.

Vielleicht hatte Moon sich ein wenig zu sehr auf die Umgebung hinter sich konzentriert, denn sie bemerkte nicht den relativ großen Schatten, der von der Seite angesprungen kam. Die Katze, die zuvor wohl noch auf einem der Felsen gelegen hatte, war größer als Mondschatten, wodurch die junge Katze sofort zu Boden ging. Allerdings unterdrückte Moon ein verteidigendes Fauchen, denn er war anscheinend kein Angriff gewesen. Dass die fremde Katze sofort wieder von ihr abließ, bestätigte Mondschattens Vermutung nur. Sie stand schnell wieder auf und schüttelte sich ein wenig Staub aus dem schwarzen Fell. Dann betrachtete sie den vermeintlichen Angreifer genauer. Oder besser gesagt Angreiferin ... die Stimme klang eher weiblich. Zumindest hatte das Fell ihrer Gegenüber eine wirklich interessante Musterung.
"Hallo.." erwiederte Moon ein wenig unsicher. Eigentlich hatte sie auf mehr Gesprächsbeteiligung von der Clankatze gehofft, aber sie war unerlaubt in fremdes Revier eingedrungen, und schweigen würde sie auch nicht weiterbringen.
"Ehm .. tschuldigung dass ich einfach so herkomme, ich habe den Clan -euch- gesucht. Mein Name ist Mondschatten .. oder einfach Moon." hängte sie etwas ungeschickt dran.

Sie nickte und seztte sich hin. -mein name ist Feuerherz.-
Sie stand auf und musterte die kleine katze, als sie sich in ungeschickten worten vorstellte lächelte sie. -DA hast du glück gehabt das ich dich entdeckt habe und nicht asena.- sagte sie mit einem schmunzeln. -.Warum hast du uns den gesucht?.-

Asena ? Das war dann wohl die andere Katze, die es sich auf den Felsen gemütlich gemacht hatte. Nach dieser Aussage von Feuerherz war Moon recht froh, als erstes auf die interessant gemusterte Katze getroffen war. Logischerweise kam allerdings auch die Frage, warum sie überhaupt zum Clan wollte. "Nun .." Die Schnurrhaare von Mondschatten zitterten ein wenig nervös, sie wusste nicht ob ihr Anliegen wirklich willkommen war. "Ich bin auf der Suche nach einem neuen Clan. Ich habe als Heilerin gelernt und suche eine Möglichkeit, noch mehr zu lernen. Und hier im Moor soll es viele seltene Heilkräuter geben." Ob es gut war, gleich alles zu verraten, stand wohl offen. Allerdings würde es auch nichts bringen etwas zu verheimlichen. Nervös war Moon trotzdem, und ihre Schwanzspitze zuckte leicht.

Sie nickte als sie Moons antworten hörte.
-das hab ich mir schon fast gedacht.- geschmeidig stand Feuer auf und streckte sich.
-Morgenstern und Tigerclaw kennten sich ein wenig aus. Daher nehme ich an das es das hier gibt- sie lachte leise und sah die kleine katze an. -hast du hunger?-

Moon versuchte so gut es ging, sich die Namen zu merken. Bisher waren es vier, da war es noch recht einfach, nichts durcheinander zu bringen. Auf die Frage von Feuerherz, ob sie Hunger hatte, schüttelte Mondschatten leicht den Kopf. "Danke, erstmal nicht. Ich hab mir was gefangen bevor ich ins Moor gegangen bin." antwortete sie, nun schon wesentlich entspannter. Zum Einen hatte Moon wirklich kaum Hunger, und zum anderen wollte sie den Clankatzen auch nicht einfach so was "wegnehmen". Schließlich war sie bisher einfach nur eine streunende Katze, die in ein fremdes Revier eingedrungen war. Sie würde später versuchen, selbst noch ein wenig Beute zu finden. "Wie viele Katzen leben hier momentan ?" fragte Mondschatten, nachdem ein paar schweigsame Sekunden verstrichen waren.