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Über Nachtschweifs Schnauze huschte ein lächeln, als Shadow sich vorstellte. Der Kater kannt nicht viele, welche mit seiner Größe mithalten konnten. Doch für geplänkel hatte der Kater jetzt keine Zeit, nochmals fauchte er auf. Der Fuchs blickte sie an, doch leider wich er nicht zurück, vielleicht hoffte er doch die kleine Jade noch zu erwischen und dann mit ihr abzuhauen, aber da kannt er den dunklen Kater schlecht bzw. gar nicht.

Schneller als man es einem Kater seine Größe zutraute, sprang dieser auf den Fuchs zu und stürzte sich auf den Caniden. Mit Krallen und Zähnen griff er den Fuchs an, welcher sich aber auch ziemlich wehrte.

Er sah nachtschweif von der Seite an. Er hatte ca. die gleiche grösse wie er,das konnte isch sehr gut auszahlen. Als er nach vorne stürmte, folgte shadow ihm auf der pfote und griff den fuchs am Kopf an. Er bekam ein paar pfotenhiebe ab,liess aber nicht locker. Als der fuchs ein paar schritte zurückging fauchte er nachtschweif an, er soll runterkommen, bevor der fuchs sich wirklich auf jade stürzen würde.

Wüstentau war ihrem Bruder Nachtschweif gefolgt, eigentlich sollte sie sich versteckt halten, bis dieser die Gegen erkundet hatte, doch jetzt sah sie wie ihr Bruder mit einem Fuchs kämpfte gut, er war nicht alleine aber die Kätzin konnte hier auch nicht tatenlos zusehen. Sehr schnell rannt sie auf die Kämpfenden zu und warf sich ebenfalls mit auf den Fuchs.

Dies war anscheinend zuviel für den Fuchs, welcher sich winselnd aus dem Staub machte. Wüstentau schleckte ihrem Bruder über die Schulter und untersuchte sein Fell nach Verletzungen.

Er sah dem Fuchs hinterher und lief dann schnell zu jade. Er packte sie am nackenfell und fauchte sie leise an. Dann drehte er sich um und ging mit jade im maul zu nachtschweif und der fremden kätzin. Er legte jade ab und hielt sie mit einer pfote fest. Vielen dank Nachtschweif und auch dir.... Er sah die fremde katzendame an. Dann hob er den Kopf und sah einen vogel kreisen. Er packte jade und deutet den beiden mit dem Kopf ihm zu folgen. Er lief rasch los und kam kurz darauf bei soena an. Er legte jade wieder ab und drehte sich um. Waren die beiden ihm gefolgt?

Sie roch den Fuchs und auch Jade, doch da schon Nachtschweif und Shadow dort waren, hielt sie es für unnötig, auch noch hinterher zu rennen. Zwar war sie eine Anführerin, doch sie hatte keine sieben Leben, manche Katzen glauben zwar daran, doch das war Aberglaube. Sie leckte Shadow über die Schulter und roch den Fuchs an ihm und Jade. "Bist du verletzt?" fragte sie besorgt "Und wo ist der neue, Nachtschweif?"

Er schüttelte den Kopf ein paar Kratzer mehr nicht er konnte ein knurren noch knapp unterdrücken als sie sich nach nachtschweif erkundete und dreht den Kopf er sollte mir eigentlich folgen

Sie konnte seinen Verdruss spüren und stubbste ihn an. "Was hast du denn?"

Er drehte sich wieder um und rieb sein kopf an ihrem Es gefällt mir nicht, dass gerade jetzt ein neuer kater gekommen ist, aber er passt auch sehr gut auf jade auf. Er zögerte ein wenig fuhr jedoch fort Naja er könnte doch jades mentor werden oder??

"Mal sehen" erwiederte sie. "Ich werde ihn beobachten und dann mal schauen."

Er knurrte leise und stuppste sie an. Dann leckte er ihr liebevoll über die nase und sah ihr tief in die augen. Ihr duft begann wieder seine sinne zu vernebeln.

Sie erwiederte seinen Blick und schnurrte leise, liebevoll. Sie rieb ihren Kopf an ihm und drückte ihre Nase in sein Fell.

Er lachte leise und packte jade am nacken komm lass uns in lager zurückgehen

Er hinterliess nachtschweif eine deutliche spur die ihn aufforderte ihnen zu folgen.

Sie lief durch einen Wald der unbewohnt war. Als sie an einem fluss ankam,blieb sie stehen und begann durstig zu trinken. als sie genug hatte setzte sie zuerst die eine vorderpfote ins wasser dann die andere. Am schluss sprang sie mit einem leisen jauchzen ins wasser.

Wie gut das tat, sie zog sich ans ufer und schüttelte ihr langes fell aus. Sie schnurrte vor zurfriedenheit. Endlich war ihr fell wieder sauber. Sie legte sich auf einen Felsen auf dem die sonne schien. Sie liess sich trocknen,stand aber danach wieder auf. Sie musste ein Revier finden,auf dem sie einen eigenen Clan gründen konnte.

So wie ihre Mutter es vor ihr getan hatte. Als sie auf eine grosse Wiese kam sah sie gegenüber einen wald. Sie lief darauf zu,blieb aber kurz zuvor stehen, sie fauchte leise als sie den geruch eines Clans roch. Sie zuckte mit den Schultern das mit dem wald wird wohl nichts.

Sie zog sich ein wenig zurück und ging wieder in den Wald aus dem sie gekommen sind. Sie began dort ihr revier zu markieren. Als sie fertig war miaute sie laut auf ''sie sucht neue clanmitglieder''.

Dann ging sie wieder zurück zum fluss und legte sich auf den Felsen. Sie schloss die augen und genoss die sonne, wartet darauf das sich andere katzen meldeten.

Er kam sich überflüssig vor, immerhin hatten die anderen ja sich. Also drehte er sich um und lief in den Wald. Nicht, dass er beleidigt wäre, aber er wollte auch nicht immer mitlaufen, ohne etwas zu sagen. Er beschloss, Kampftechniken zu üben, damit er mindestens so gut wie Silver werden würde.
Er trabte zu einem Bach, den er in der Nähe plätschern hörte, als ein lautes Maunzen ertönte. Eine Suche nach anderen Katzen, und es war weiblich. Oh SternenClan! Wie kommen all die fremden Katzen hierher?, dachte der junge Kater, öffnete das Maul und gab ein lautes Antwort-Miauen von sich. Es sagte: "Wo bist du?" aber auch: "Ich bin freundlich gesinnt".

Sie öffnete murrened die augen als eine katze weit entfernt antwortete. sie stand auf und streckte sich. dann maunze sie wieder laut genug das es die andere katze hörte. ''mir gehört das Revier nach der Heide. Gegenüber dem anderen wald.'' sie sprang leichtfüssig vom Felsen und lief langsam duch das Revier zur Grenze. Vllt liess der fremde kater sich ja blicken.

Mil lief eilig in die Richtung, aus der das Miauen gekommen war. Dort war schon die Grenze zur Heide, er hatte gar nicht gewusst, dass es da auch einen Bach gab. Er schnurrte leise, fast schüchtern. Dann erblickte er die andere Kätzin. „Hallo, ich bin Mil, und du?“

sie hörte ein schüchteres schnurren und schon tauchten an der grenze ein brauner kater auf. sie musterte ihn interessiert und hörte seinen namen. Langsam und ohne feindliche haltung ging sie auf ihn zu. Blieb aber vor der grenze stehen und setzte sich auf ihre hinterbeine. Ihren buschigen schwanz drapierte sie um ihren körper herum. Dann sah sie den anderen kater an und sagte mit sanfter stimme -Hallo mil, mein name ist Kristallpfote.-

Schülerin", nickte er.

Sie sah ihn verwirrt an und ihre augen blickten ihn an -schülerin??- fragte sie ihn. Als der wind auffrischte wirbelte er ihr fell durcheinander und sie fauchte leise. Wie sie das hasste. Als dann die sonne jedoch wieder zum vorschein kommt und ihr pelz wärmt schnurrte sie leise vor begeisterung.

Mil sah sie überrascht an. „Nicht? Ich dachte nur, weil dein Name auf 'Pfote' endet...“ Nervös scharrte er mit den Pfoten auf dem Boden herum. „Ich wollte dich nicht beleidigen.“

sie schüttelte belustig den Kopf -Nein, ich bin keine schülerin mehr. Aber meinen clan hat entschieden das dieser name perfekt zu mir passt. Deshalb hab ich ihn behalten.-

Als sie ein rascheln neben sich hörte fuhr ihre pfote blitzschnell herum und hatte die maus schon erwischt bevor diese wusste was geschah. Sie blickte mil an und fragte -Hunger?- sie schob die maus mit der pfote vor sich.

Mil roch den verlockenden Duft der Frischbeute und trottete näher. „Aber gerne!“, lachte er und machte sich hungrig über die Beute her. Dann fragte er: „Da, wo du wohnst – lebt da ein Clan? Wenn nicht, könntest du gerne in unseren eintreten. Wir sind der FeuerClan.“

Sie sah dem jungen kater beim fressen zu und leckte sich die Pfote sauber. Als sie die Frage von mil hörte sah sie ihn überrascht an schüttelte aber dann den Kopf - nein kleiner, ich suche keinen clan, ich suche mitglied für meinen clan. den Mondclan.- sie stand auf und streckte ihren schlanken körper. Dabei umfing sie den süsslichen duft der läufigkeit. innerlich stöhnend dachte sie für sich na super jetzt auch das noch.

Mil nickte und leckte sich die Pfoten sauber. ~Ich kann mich deinem Clan leider nicht anschließen. Ich gehöre schon zum FeuerClan. Tut mir Leid.~ Ein plötzlicher süßer Duft umfing die Kätzin, und er kräuselte überrascht die Nase. Das musste der Läufigkeitsduft sein. Shadow hatte ihm solche Sachen noch nicht beigebracht. ~Dann markier lieber die Grenzen, sonst brechen wir eines Tages noch aus Versehen in dein Revier ein~ wies er sie hin.

sie stand auf und nickte -keine sorge, das hab ich schon erledigt kleiner, du musst deine nase mal einsetzen.- mit diesen worten drehte sie sich um und spazierte mit hochgestelltem schwanz davon. Ihr läufigkeitsduft war überall und vermischte sich mit der luft. Sie tauchte in den wald ein und ging wieder zu ihrem felsen. Es war so frustrierend einen clan zu gründen, wenn alle katzen bereits weg sind oder in einem clan sind.