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sie schnurrte als er sie lobte und war verwundert das er sie auf das moos legte. Sie verschnaufte ein wenig, sprang aber danach vom ast. Sie konnte selber laufen und wollte nachtschweif nicht zur last fallen. Sie beobachtet ihn, beobachtet sein spiel der muskeln unter dem fell. Sie folgte ihm und sah ein wenig vor nachtschweif noch ein weiches stück moos. Sie sprang darauf zu und begann es auszubudeln, als sie eine biss in der pfote spürte. sie sha noch wie sich ein schlangenkopf zurückzog und schwieg. sie wollte nicht das der clan schon wieder ärger hatte wegen ihr. Sie packte das stück moos und zog es zu nachtschweif.

sie legte es ihm stolz vor die pfoten und sagte leise -Für dich- sie drehte sich um und lief die wenige meter zum lager zurück. als ihr die pfoten und dem körper wegbrachen. Sie blieb liegen und ihr kleiner körper wurde von krämpfen geschüttelt.

Der Kater beobachtete wie sich die Kätzin eine Höhle suchte und sich erstmal hinlegte. Er selbst verschwand nochmal Richtung grenze. Dort lagen noch immer einige Ratten, obwohl er schon ein paar gebunkert hatte. Jetzt schnappte er sich noch zwei von denen. Bald würden wahrscheinlich alle weg sein. Entweder durch andere Katzen, Fühse, Greifvögel oder sonst was. Naja besser als wenn diese hier liegen blieben, überlegte sich der schwarze.

Mit dem Maul voller Ratte, kam er wieder zurück. Eine lies er direkt vor Asenas Schnauze fallen. Er schnappte sich die andere, zwar hatte er heute schon eine ganze vertilgt, aber in diesem Revier war es immer gut sich den Bauch voll zuschlagen. Man wusste nie, wenn es den nächsten Happen gab. Er selbst legte sich etwas abseit, von Asena und begann zufressen. Er blickte die Kätzin an. Warum wollen alle Katzen die ich in letzter Zeit sehe, in einem Clan leben? Was ist so gut daran? fragte er Asena. Diesmal war er wirklich neugierig und nicht bloßer smalltalk.

Sie hörte seine Frage und dachte nach. während sie ihre Ratte fraß. Erst als sie jeden Knochen fein säuberlich abgelackt hatte und nichts mehr übrig war, streckte sie sich vorsichtig, um sich in eine bequeme Stelle zu bringen, in der ihre Wunden nicht schmerzten und sie mit Morgenstern reden konnte.

"Dieselbe Frage habe ich mir auch oft gestellt, weil ich allzu viele Katzen um mich herum nicht leiden kann. Aber wenn du ein bisschen darübeer nachdenkst, wirst du merken, warum. Sieh dir zum Beispiel mich an. Ohne das du mich gefunden hättest, dich um meine Wunden gekümmert hättest, mir Fressen gebracht hättest und mich zu dem Lager gebracht hättest" sie zuckte die Schultern "wäre ich schon längst gestorben und Krähenfrass. Und selbst die geschickteste Katze hat mal einen Jagdunfall." Sie blickte ihm in die Augen und Dankbarkeit spiegelte sich darin wieder. Dann wandte sie schnell den Blick ab. Die sonst so schweigsame Kätzin hatte außergewöhnlich viel von sich preisgegeben.

Nachschweif hatte war das Ende des Zweiges im Maul dennoch musste er lachen, als Jade absprang und dann auch noch ein Stück Moos besorgte. Es sah mit sicherheit komisch aus, aber dies war ihm egal. Er zog den Ast bis zum Lagerund wollte gerade die anderen Rufen, dass sie sich Moos nehmen konnte für ihre Höhlen, doch dann brach die kleine Zusammen. Der Riese wusste nicht was er machen sollte, er verstand nicht was los war. Noch nie fühlte er sich so hilflos. Schnell packte er die kleine im Nacken und rannte in die Höhle welche sich Wüstentau ausgesuchte hatte.

Im Gegensatz zu ihrem Bruder, fühlte sich Tau noch nicht so, als wäre sie shcon immer hier gewesen. Vielleicht lag es daran, dass Nachtschweif mit Jade ein Schülerin hatte und somit eine Aufgabe. Nun gut, dann würde auch sie sich eine Aufgabe suchen. Und sie entschied sich einige Kräuter zu sammeln.

Immer wieder ging sie in den Wald und sammelte die Unterschiedlichen Kräuter, welche sie in ihre Höhle schleppte, fand sie keine, dann hollte sie eine der Ratten. Mittlerweile war sie schon 10 mal in den Wald und wieder zurück. Drei der getöteten Ratten hatte sie auf den Frischbeutehaufen für den Clan gelegt.

Gerade als sie wiedermal auf den Rückweg war, konnte sie in einiger Entfernung vor sich ihren Bruder und Jade sehen. Es war schon ein schöne Bild, welches die zwei dort boten. Sie beobachtete die beiden während sie in Richtung Lager ging. Doch dann brach Jade zusammen. Während Nachtschweif Jade bereits ins Lager trug, rannte Tau zu der Stelle, wo Jade das Moos geholt hatte. Dort entdeckte sie eine Schlange, welche sie auch kannte. Für erwachsene war diese nicht tödlich, sondern legte diese nur für ein paar Stunden flach, doch bei jungen Katzen war dies alles schon fraglich.

Sie folgte ihrem Bruder. Sofrot schob sie diesen zur Seite und untersuchte JAde. Der Biss war zum Glück nicht in der Nähe des Herzens bzw Kopfes, dass war gut. Tau packte Schlamm, welches sie aus dem Moor geholt hatte auf, die Wunde, wenn er trocknete würde er das Gift raus ziehen. Mit Spinnweben, sorgte sie dafür, dass die dünne schlammschicht blieb wo sie war. Dann zerkaute sie einige Kräuter, zum Glück hatte sie die richtigen Bereits in der Höhle, den Saft der Kräuter träufelte sie in Jades Maul. Du musst schlucken. sagte sie zu Jade.

Tau spürte, dass ihr Bruder sie die ganze Zeit beobachtete. Irgendwie musste sie ihn beschäftigen. Sie ging zu dem Kater. Ich habe alles notwenige getan. Jetzt liegt es an ihr, aber die kleine ist Stark. Dennoch konnte Wüstentau ihr nichts versprechen auch wenn sie es gern getan hätte. Das einzige was sie für Ihren Bruder tun konnte, war diesen abzulenken. Verteile bitte das Moos und bringe mir einiges. Jade wird heute Nacht hier schlafen.

Sie spürte etwas in ihrem mund und schluckte instinktiv. Ihre Pfote tat weh ihr ganzer körper brannte. Sie versuchte nichts zu zeigen, sie wollte doch dem clan nicht noch mehr schwierigkeiten machen.

Als sie wieder der schmerz schüttelte maunze sie leise auf und öffnete die augen. sie verdrehte die augen und suchte nachtschweif. Er soll ihr nicht böse sein, sie hat es doch nicht extra gemacht. Doch sie konnte ihn aus ihre jetzigen lage nicht sehen und ihr körper konnte sich nicht bewegen. Sie schloss die augen wieder und rollte sich unter schmerzen zu einer kleinen kugel.

Der schwarze Kater hörte genau zu, während sie sprach dachte er: Jeden Tag so eine Fürsorgeshow abziehen? Der Kater war eigentlich ganz gut alleine bisher zurecht gekommen. Doch als Asena von Jadgunfällen sprach, musste er daran denken, wie schwer es für ihn letztes Jahr war. Er hatte sich eine seine Pfoten verstaucht und wäre deswegen beinahe verhungert.

Schweigend saß er da und überlegte das Für (zusammen jagen, hilfe wenn man nicht konnte und ähnliches) und das Wider (mehrere Katzen versorgen, nie mehr ruhe haben und ähnlichs) ab.

Als er dann Augenkontakt mit der Kätzin hatte und die Dankbarkeit darin las, wäre er beinahe rot geworden wenn er dazu in der Lage wäre. Wie Asena wandte auch er den Blick ab. Er wusste nicht was er sagen sollte und dies störte ihn. Er war zwar kein großer Redner ausser er könnte einem KAter wie Shadow etwas an den Kopf werfen, aber stillschweigend einer Katze gegenübersitzen war ihm dann schon irgendwie peinlich.

Wenn du magst, bleibe so lange wie du willst. Morgenstern wusste es selbst noch nicht, aber dies würde der Grundstein seines Clans werden.

Er selbst erhob sich und ging in die Höhle mit den Kräutern, dort hohlte er einige Mohnkügelchen und brachte sie Asena. Das hilft gegen den Schmerz erklärte er ihr, dann kletterte er auf einen der Felsen und rollte sich dort zusammen um nachdenken zu können.

Nutzlos konnte er nur zusehen, was seine Schwester dort machte. IHre Worte drangen nur Halbwegs an sein Ohr und er befolgte auch ihren auftrag. Er zog den Ast mit dem Moos ins Lager, die anderen Katzen bekam er gar nicht richtig mit. Er trug das Stück Moos, dass Jade als letztes geholt hatte in seine Höhle. Mehr Moos landete nicht bei ihm. Er dafür schleppte er eine Menge Moos zu Wüstentau. Er richtete in der größeren der beiden Patientenschlafmulden das Moos her, dann nahm er die kleine ganz vorsichtig. Er legte Jade dort in die Mitte und schlang seinen Körper um sie. Seine Schwester sollte mal versuchen ihn wegzuschicken, dann würde er einfach auf Taub schalten. Sanfter als man es einem Riesen wie ihm zumuten konnte begann er Jades Fell zu säubern, nur an die Pfote ging er nicht ran, damit er Jade nicht weh tun würde und damit der Verband nicht verrutschen konnte. Alles wird gut, schnurrte er der kleinen zu. er wusste nicht wieso, aber die kleine war ihm genau so wichtig geworden in der kurzen Zeit wie es seine schwester für ihn war. Bald bringe ich dir bei wie man Fische und Vögel fängt und wie man so nen Kerl wie Shadow besiegen kann. schnurrte er scherzhaft in ihr Ohr.

Sie schnupperte an den schwarzen Kugeln und frass sie schließlich auf. Sie beobachtete Morgenstern nebenher, sie wusste nicht was sie von ihm halten sollte. Von einem Clan hatte er kein Wort verloren, doch das störte sie nicht. Von ihr aus konnte es so bleiben. Nur sie zwei, nicht viele Katzen um sie herum. Sie kletterte vorsichtig auf einen etwas erhöten Felsvorsprung und überblickte das Gebiet, während sie die klare, kühle Nachtluft einatmete. Der Moorgeruch störte sie nicht weiter.
Wenn du magst, bleibe so lange wie du willst. Das hatte er gesagt. Wusste er auch, was er da gesagt hatte. Sie zuckte die Schultern. Er erschien ihr vernünftigt genug. Bei dem Gedanken, hier zu bleiben wedelte sie mit dem Schwanz. Erst jetzt nahm sie den Rolligkeitsgeruch war. Er war jetzt schon recht intensiv, doch morgen oder übermorgen würde er ganz aufgereift sein. Sie blickte kurz zu Morgenstern rüber.

Sie spürte wie jemand sie hochhob und liess sich hängen. Jede Bewegung tat weh. als sie auf etwas weiches gelegt wurde wollte sie weg. Sie wollte zu nachtschweif, als sie seine geruch wahrnam beruhigte sie sich ein wenig. Sir hörte wie er ihr das mit dem jagen zu flüsterte und lachte innerlich.

Als sie seine zunge spürte beruhigte sie sich und begann leise zu schnurren.Zum einten um sich selber zu beruhigen und um nachtschweif zu danken. Als sie nach einiger zeit aus einem art dämmerzustand erwachte merkte sie das der schmerz nachgelassen hatte. sie öffnete die augen und sah eine höhle und eine schwanz der sie umschlang. sie legte den Kopf ein wenig zurück und sah zu nachtschweif hoch. -Es tut mir leid.- flüsterte sie und schloss die augen. Kurz darauf fiel sie in eine unruhigen schlaf

Sie lief langsam weiter, immer auf der Hut. seit sie dem Katzenfänger entkommen war hatte sie ein paar Kämpfe gegen ratten austragen müssen. Doch das hatte sie nicht geschwächt und die paar kratzer waren wieder gut am verheilen. sie hielt an einem bach an und trank ein paar schlucke als irh ein modriger geruch in die nase stieg. Sie folgte diesem Geruch und fand sich kurz darauf an einem Moor wieder. Sie roch ob sie eine Grenze fand und tat dies nicht. Jedoch roch sie eine andere katze einen kater.

Sie schlich vorsichtig weiter. Bevor sie eine schritt tat, setzte sie eine Pfote vor und sah so ob es sie tragen würde. Ein paar mal versankt sie in dem moor kam aber jedesmal wieder raus. Als sie vor sich eine ratte sah, schlug sie blitzschnell zu und tötete diese. Sie nahm sie ins maul und suchte mit dne augen einen passenden baum. Dabei liess sie keine sekunde in ihrer wachsamkeit nach.

Als sie ihren baum gefunden hatte, kletterte sie an ihm hoch und suchte sich zwischen den ästen eine bequeme position. Sie lächelte leise,denn man konnte sie nicht sehen, sie verschmolz mit ihrer Gegend. Genüsslich wandte sie sich der Ratte zu und frass sie zur hälfte auf. Sie packte die ratte in ein loch und legte sich davor. Sie schloss die augen und war bald darauf in einen leichten schlaf gefalllen.

Nachtschweif blieb die ganze Nacht bei seiner Schülerin. Immer wieder flüsterte ihr etwas zu, damit sie an die Zukunft dachte und nicht aufgeben würde. Leise schnurrte die kleine Schülerin und Nachtschweif legte sein Schweif noch näher an sie, damit sie es schön warm hatte.

Irgendwann in der Nacht kam Leben in den kleinen Körpter und der riesige Kater rührte sich nicht, damit er keine falsche Bewegung machen konnte. Als sich Jade dann entschuldigte, konnte Nachtschweif nur lächeln. Dann aber schnurrte er ihr weiter beruhigend zu. Schhht ruhe dich aus, alles ist gut, mach die keinen Kopf. Als die kleine dann wieder einschlief, schleckte er wieder ihr Fell.

Er blickte zu Tau, als Jade anfing unruhig zu werden. Tau? flüsterte er.

Morgenstern blieb auf dem Felsen und schlief dort irgendwann auch ein. Sein Fell war dicht genug, sodass er nicht fror, dennoch zog es ihm mitten in der Nacht in seine Höhle. Kurz bevor er hineinging, hatte er geprüft ob Asena noch da war. Ihr Rolligkeitsgeruch hatte zugenommen. Natürlich hatte er diesen schon vorher bemerkt, aber erstens war der Geruch noch nicht stark genug, zweites war die Kätzin verletzt und drittens schwirrten eine Menge Fragen wegen dieser ganzen Clansache in seinem Kopf. Doch irgendwann schob er zumindest letzteres beiseite. Zwei Katzen bildeten seiner Meinung nach noch lange keinen Clan, also konnte er sich auch später dazu Gedanken machen.

Am nächsten Morgen erwachte der Kater. Noch immer hielt das Sätigungsgefühl der zwei Ratten vor von gestern. Daher rutschte sein Schwanz auch nur langsam von seinen Augen und der Nase herunter. Das erste Licht fiel in seine Höhle. Der Kater er hob sich langsam und streckte sich erstmal in alle Richtungen. Dann ging er nach draußen. Schließlich war es langsam an der Zeit mal sein Revier wieder abzugehen. Das Moor war zwar nicht das begehrteste Revier aber dennoch musste er es Regelmäßig verteidigen.

Er blickte sich zu Asena um, erst überlegte er sie zu fragen, ob sie ihn begleiten würden, aber dann dachte er, dass er diesen Gang bisher alleine erledigt hatte und dies auch weiterhin konnte. Wenn sie ihn begleiten wollte, wäre dies ihre Entscheidung.

Er sprang aus dem Lager und ging die Revier grenzen ab. An einer Stelle roch er den Geruch einer fremden Katze, einer ihm völlig Fremden Katze. Man was ist hier nur los in letzter Zeit dachte er mürrisch. Seine Laune wurde auch nicht besser als er der Spur folgte und herausfand, dass die Katze auch noch gewagt hatte zu Jagen.

Im Moor gab es nur wenig Vegetation welche höher als ein Strauch war und wenn mal ein Baum zu sehen war, war dieser bereits abgestorben oder fast.
(http://www.photoscala.de/grafik/2008/GDT-2008-Roessler-Moor.jpg)

Er folgte der Spur lautlos und kam schließlich zu einem dieser Bäume. Lange blickte er nach oben bis er endlich die Kätzin entdeckte. Sofort sprang er hinauf zu dieser und stiess sie vom Baum, es war zwar keine nette Art jemanden zu wecken, aber die einzige die ihm bei Beutedieben einfiel, ausserdem landete Katzen immer auf ihrem Pfoten. Er selbst sprang der Fremden nach. Sein Fell richtete sich auf und wurde dadurch noch ein Stück größer. Dann fauchte er diese an. Er war schon gespannt wie sie diesen Diebstahl erklären wollte.

sie fauchte empört als sie vom baum geworfen wurde und landete elegant auf vier pfoten. Sie sah im gleichen augenblick ein kater vor sich landen. Sie zischte leise und sprang nochmals den baum hinauf. Sie suchte nach der höhle und holte den rest der ratte heraus,sie fixierte den anderen kater mit ihren braunen augen und verschlang schnell den rest der ratte. Dann sprang sie wieder hinunter und sah ihn geduldig an. nur ihr schwanz zuckte ein wenig, an dem man ansah das sie bereit war zu kämpfen. als dann der andere kater fauchte verdrehte sie innerlich die augen. er soll sich nicht so aufführen. dort wo sie die grenze überquert hatte, war nur noch ein schwacher alter geruch der markierung gewesen.

Wie immer fiel Mil das wichtige zu spät ein: Er musste Shadow fragen, ob das überhaupt in Ordnung ging. Er leckte Silver quer durchs Gesicht und verabschiedete sich: "Bin gleich zurück, ich frag nur Shadow, ob die Mentor-Sache okay geht!" Dann drehte er sich um und schoss los, in den Wald. Seine Pfoten machten keinen Laut auf dem Boden, darin war er gut. Wo war Shadow wohl? Hier gab es überall seine Spuren. Der junge Kater war verwirrt. Alles ging drunter und drüber. Nach einer Weile fand er eine frischere Spur und folgte ihr bis zum Lager, wo er auch Soenas Duft wahrnahm. Er trat auf die Lichtung und wollte gerade die Angelegenheit erklären, als seine Augen sich weiteten. Er sah Soena voller Erstaunen an. "Du bist tragend? Das wusste ich ja noch gar nicht! Herzlichen Glückwunsch", fügte er hinzu und lächelte die beiden an. Er hätte wissen müssen, dass sie füreinander bestimmt waren.

Er sah nachtschweif hinterher und seufzte leise -zum glück hat jade so einen lieben mentor.- als er mil roch drehte er sich um und sah ihn überrascht an. Dann drehte er sich zu soena um und sah sie mit fragendem blick an. woher wusste mil das..

Mil sah Shadows Blick und lachte fröhlich. "Riechst du es denn nicht?"

Er sah mil müde an und sagte leise -Wenn du 3 tage nichts geschlafen hast mil, riechst du nur noch die gefahr. nicht mehr.- er ging zu seiner gefährtin und versenkte müde den kopf in ihrem fell. Als er tief ihren duft einsog schnurrte er glücklich. Sie war von ihm tragend und er freute sich darüber.

Mil hätte Shadow gerne geholfen. Müdigkeit war etwas schlimmes. Aber er war zu unerfahren, um den Stellvertreter zu vertreten, sodass diese eine Nacht ruhig schlafen konnte.

Er hob den Kopf und ging auf seinen schützling zu. -Was hast du auf dem herzen mil??- fragte er ihn sanft und begrüsste ihn indem er seine kopf an dem von mil rieb.

Als Mil diese Zärtlichkeit spürte, kamen große Zweifel in ihm auf. Was, wenn Shadow traurig würde? Vielleicht wäre es doch besser...mmm-nee, er musste jetzt reden. "Nun ja, ahm...Ich dachte...du hast ja kaum Zeit, weil du die Katzen...beschützen musst, darum habe ich Silver gefragt...ob sie meine Mentorin werden will....aber da muss ich dich ja fragen..." Er senkte schuldbewusst den Kopf.

Er seufzte leise als er diese feststellung hörte. -Irgendwie habe ich es gewusst, dass du mit mir nicht zufrieden bist- Er wandte sich ab und ging wieder zu seiner gefährtin. -schion in ordnung mil. Aber- er blickte mil direkt in die augen -ich werde dich ab und zu testen und wenn ich nicht zufrieden bin, übernehme ich dich wieder.-

"Ja, gut", nickte Mil. Er war mit beiden zufrieden.

Er nickte zu den drei ratten die tau geholt hat. -nimm dir eine und iss etwas.- er legte sich hin und seufzte erschöpft auf. Er stuppste soena an -alles in ordnung mit dir liebling?-

Mil nickte gehorsam und machte sich über das Tierchen her. Sein Schwanz zuckte leicht vor Aufregung, jetzt war Silver also seine Mentorin!