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Sie sah der anderen katze hinterher und nahm sich morgensterns worte zu herzen. Sie folge der katze und lief neben ihr her. Asena, von wo hast du diese schöne farnwedel? fragte sie neugierig.

Sie lächelte erleichtert und winkte ihr freundlich mit dem Schwanz. "Komm mit!" forderte sie Feuer freundlich auf. Zaghaft lächelte sie ihr zu.

Als er merkte, wie sie sich entspannt, schnurrte er und glitt in sie hinein. Er stöhnte und presste sich an sie, wollte sie spüren. Er biss ihr fest ins Ohr, allerdings ncith so fest, das es wehtat.

Sie schnurrte als sie merkte dass er diesmal sanft war und presste sich leidenschaftlich an ihn. Sie senkte ihren oberkörper damit er sie besser besteigen konnte und schlang ihren schwanz um seine hinterpfoten.

Sie erwiederte ihr lächeln und folgte ihr. Sie sah sich die graue katze von nahem an und fragte dann -Von wo kommst du??-

Er schnurrte und drang tiefer in sie ein. Sein Schwanz peitschte erregt hin und her, während er sich hinein steigerte.

sie keuchte auf und biss ihm leicht in den schwanz der in ihrer nähe hin und her peitschte. Sie rieb sich an ihm.

"Eigentlich bin ich aus dem Gebirge, aber...ich musste schon früh von meinem Clan gehen und lebte dann ziemlich lange im Moor. Dann bin ich auch von dort gegangen und nun bin ich wieder in einem Morr gelandet." Sie frinste ein wenig schief und meinte dann. "Da sind die Farne. Sie setehen eigentlich im ganzen Revier, aber dort sind sie am größten und schönsten." Dann kam sie wieder auf die Verganenheit zurück. "Und du? Wo kommst du her?"

sie ging darauf zu und verschwand in dem Gebüsche aus farnen. sie begann die schönsten und weichsten abzuschneiden. Sie hörte asenas stimme und antwortete -ich' ich komm aus dem Regenwald. Deshalb weiss ich nicht genau was mich am moor so anzieht.- sie kam raus und zog ein riesen bündel farne mit sich.

Er stöhnte auf, als sie sich an ihm rieb und konnte es fast nicht mehr aushalten. Er war hart an der Grenze von Lust und Schmerz, aber er fand es schön. Er streckte sich und rieb sein Hinterteil an ihrem.

Sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie die Farnmengen sah, die die kleinere Katze hinter sich her schleifte. "Komm ich nehm dir was ab." Sie wartete gar ncht auf die Antwort, sondern nahm ihr mindestens die Hälfte ab.

Sie zuckte freudig mit den Ohren und nushcelte etwas von dankeschön. Sie zerrte die wedel hinter sich her bis sie bei der höhle war. Dort liess sie sie los und lockterte zuerst ihr maul.

sie maunzte leise und hob den Kopf. Ihr wurde fast schwarz vor augen vor lauter lust. Sie presste sich so eng an ihn wie sie nur konnte.

Sie lächelte und sprang ihr hinterher und legte es ihr in die Höhle. Sie setzte sich in den Eingang und meinte dann ehrlich: "Es tut mir Leid."

sie lächelte sie an und begann die höhle mit den farnen auszupolstern. Sie zog ein paar in die versteckte nische und sprang runter. Um ihre schlafstelle würde sie sich nachher kümmern. Als sie asenas worte hörte hob sie den kopf und sah sie an -Warum??- fragte sie verwundert.

Morgenstern beobachtete eine Weile gelangweilt die Gegend und dann sah er an der Grenze eine Fasanhenne herum picken. Sie lief am Rand des Waldes, war also nicht gerade sein Gebiet. Aber wie hies es so schön lieber den Spatz in der Hand als die Taube auch dem Baum. Und dieser Spatz war so schön groß. Als das dumme Huhn nah genug war, sprang er blitz schnell vom Baum und legte in großen Sprüngen die kleine Distanz hinter sich und dann hatte er das Huhn auch schon erlegt. Mjam das war ja fast zu einfach amliebsten wäre er auf den Baum geklettert und hätte den Vogel vertilgt, doch dann musste er daran denken, dass er nicht mehr alleine war. Ich bin echt zu gut für diese Welt dachte er mit einem Augenrollen und fing an das unhandliche Ding durch das halbe Moor zu schleifen. Zum Glück hatte man ihn nicht entdeckt. Und selbst wenn, man musste jeden sich bietende Chance nutzen, wenn man im Moor überleben wollte und wenn dies hies auch mal über der Grenze zu jagen. Zu frieden mit sich, schleifte er das Huhn immer weiter, bald würde er im Lager sein und dies würde das erste Tier für den Frischbeutehaufen des neuen Schattenclans werden.

Sie kächelte zurück. "Weil ich eben doch etwas überreagiert hab. Wobei du auch nicht gerade nett warst." fügte sie neckisch hinzu. Dann hörte sie drausen ein Geräusch, es war aber nur Morgenstern mit Beute. Sie wandte sich wieder Feuerherz zu: "Ich ghe kurz jagen." Sie trabte aus dem Lager und leckte Morgenstern zur Begrüßung über die Ohren und wedelte mit dem Schwanz, dann lief sie weiter ins Moor hinein, einer Rattenspur hinterher.

Lächelnd blickte sie Shadow hinteher. Er hatte in den latzten Tagen wirklich viel geleistet. Sie hatte über den Schlangebiss und so alles gehört, wollte die Heilerin aber nicht stören. Also ging sie zu Mil. "Wie erging es dir in der Dachshöhle?"

"Woher weißt du, dass ich dadrin war?", staunte Mil und erwiderte stolz: "Ich bin dem Dachs auf den Rücken gesprungen...ich meine, ich habe ihn nicht verfehlt."

Sie stuppste ihn an. "Gut" schnurrte sie. "Hat das Training mir Silver also was gebracht?"

"Na ja, eigentlich haben wir kaum trainiert", sagte Mil der Ehrlichkeit halber. Er wusste nicht, wieso, aber bei Silvers Erwähnung kribbelte sein Rücken. "Und du? Wo hast du dich eigentlich herumgetrieben?", neckte er sie. Er wusste nicht, ob man das mit der Clananführerin machen durfte, aber...Ich probier es einfach aus...

Sie lachte. "Schöhnheits Schlaf ist immer noch die beste Methode, um Problemen aus dem Weg zu gehen." Sie merkte seine Reaktion als sie Silver erwähnte, reagierte aber nicht darauf, stuppste ihn nur kurz an.

"Den Witz verstehe ich jetzt nicht", sagte Mil verwirrt. Als sie ihn anstupste, zuckte er nur verlegen mit dem Ohr und schnurrte an ihr entlang. "Findest du nicht, dass der Clan jetzt ganz schön viele Katzen hat?", fragte er anspielend.

Sie grinste. "Das war kein Witz, sondern die Wahrheit." Als sie seine nächsten Worte hörte, legte sie den KOpf schief. "Wie meinst du das?"

Als sie sich bewegte, wurde es ihm fast zuviel. Er stöhnte laut und glitte dann langsam von ihr herunter. Er bebte noch immer vor Erregung und rieb sich heftig an ihrer Seite.