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Sie schnurrte und fiel um als er sich an ihr rieb. Sie hob den kopf und blickte ihn an -Nicht so stürmisch kater-

Als er die stimmen von soena und mil hörte schleppte er sich immer noch müde zum höhleneingang. Er legte sich nieder und schaute den beiden zu.

sie lächelte asena zu und sagte -auchz mit tut es leid. - sie sah ihr hinterher und sah auf den bündel farn den sie zu viel hatte. Sie packte die hälfte und lege sie zu asenas höhleneingang. Den rest brachte sie zu morgensterns höhle. Als sie ihn sah begrüsste sie ihn und sagte dann -Wenn du dir farne nicht willst,hol ich sie mir wieder!- Dann drehte sie sich um und sprang auf einen toten baum in der nähe. Sie liess sich shcnurrend darauf nieder und sah ihn an.

Mil hörte Schritte. Er drehte sich um und sah Shadow. "Morgen, Shadow", begrüßte er ihn. "Ist es jetzt besser?"

Er sah mil immer noch müde an -Schon in ordnung krieger, geh du weiter tranierein.- er stieg von seiner höhle runter und stuppste ihn an. dann schmiegte er sich an soena.

Sie lächelte und leckte Shadow über die Ohren. "Willst du nicht lieber schlafen gehen? Ganz fit siehst du noch nicht aus" Entsculdigend blickte sie Mil an.

Warum sah Soe ihn entschuldigend an? Mil fand das alles total okay. Er streckte sich neben den beiden aus und schnurrte schläfrig.

Er schüttelte den Kopf -du und der kleine sollten auch mal wieder schlafen.- Er knabberte sanft an ihrem ohr und rieb dann seine kopf schnurrend an ihrem bauch.

"Welcher Kleine?", fragte Mil.

Er lachte und sah ihn an -Na du kleiner- sagte er mit einem grinsen.

Sie trabte durchs Revier und roch bald eine Ratte. Sie schlich sich näher ran und erlegte sie mit einem Sprung und einem schnellen Biss. Sie trug sie zurück zum Lager und auf dem Weg erlegte sie noch eine Krähe. Sie trug die Beute mit einiger Mühe ins Lager. Der Vogel war ziemlich groß. Sie legte beides auf dem Frischbeute haufen ab und rieb zur Begrüßung schnurrend ihren Kopf an Morgensterns, dann sprang sie zu Feuerherz hoch.

sie öffnete träge ein auge und rutschte ein wenig zur seite,damit asena auch platz hatte. dann sah sie die ratte und krähe. Sie streckte sich und murmelte leise -Dann sollte ich wohl auch jagen gehen-

Sie lächelte. "Wenn du was findest und wach bist. Sonst verjagst du nur alle beute und ich darf dann mir Morgenstern sehen, wo wir was zu fressen hinkriegen." Sie leckte ihr neckisch über die Schnauze.

Joy öffnete die Augen, sie sog die moderige Luft um sich herum ein. Ihr Atem ging schwer und rasselte leicht. Sie war allein. Allein auf sich gestellt. Ihre sanften grünen Augen schauten sich träge um, und sie merkte wie der Nebel unter ihr Fell kroch. Keine schöne Gegend für eine noch so junge Katze wie sie. Eigentlich für gar keine Katze wirklich geeignet. Ihr graues Fell war verfilzt, wobei sie sonst immer so sehr darauf geachtet hatte, es seidig glänzend zu halten. Sie stand auf. Der Wind zerrte verlangend an ihr. Sie wollte nachgeben. Alles hatte sie verloren, diese verdammten Menschen! Sie allein waren daran schuld, das Joy nun hier saß, nicht wusste wo sie war, und ganz auf sich allein gestellt war. Ihre Pfote schmerzte. Ein Dorne hatte sich wiederspenstig darin festgesetzt und wollte nun nicht wieder hinaus kommen. Joys Laune hatte den Tiefpukt erreicht. Ihr Körper sah mager und dürr aus, als ob sie nicht einmal ihr eigenes Gewicht hätte tragen können, doch so war es nicht. Sie war das harte Leben gewohnt, den Kampf ums nackte Überleben. In ihren Augen brannte das Feuer, wild und entschlossen. Sie wollte nicht aufgeben, und doch...
Schlotternd stand sie auf und fuhr sich einmal mit der Zunge über den Pelz. Ihre Pfoten begannen sich humpelnd in Bewegung zu setzten,ohne das Joy überhaupt darüber nachgedacht hatte. Etwas rief sie. Wie von übernatürlichen Mächten gerufen, folgte sie dem Rufen. Ihren Kopf hoch erhoben schritt sie über das Land, das immer dichter von Nebel besudelten Land. Sie spürte es, ganz genau. Die Gegend veränderte sich schlagartig. Das Moor.

sie biss asena kurz in die ohren. -sei nicht so frech.- meinte sie mit einem grinsen und sprang vom baum. Sie streckte sich,achtet aber darauf das ihre wunde nicht aufging. Sie ging davon und tänzelte über das moor. als sie an der grenze ankam, wo sie damals auf das moor getreten war blieb sie stehen. Sie duckte sich und schlich weiter. Als sie eine fetten hasen sah, ging sie in die hocke und wartet bis der hase näher kam. als er eine katzensprung entfernt war,sprang sie ab und vergrub ihre scharfen zähne in seine hals. sie durchbiss die halsschlagader und liess das tier verbluten. sie zog und zerrte das tier zum lager. Unterwegs roch sie etwas seltsames. sie liess das tier auf den haufen fallen und ging dem geruch nach. als sie sah was es war, ging sie direkt auf sie zu. sie fauchte leise und sah sie an. WAs suchte diese fremde katze hier.

Sie folgte Feuerherz und traf sie bald fauchend an. "Was...?" wolte sie fragen, doch da roch sie es schon. "Nicht, sie ist noch jung." meinte sie und ging dem Geruch nach.

Joy roch die Katze, befor sie das fauchen wahrnahm. Ihr Schweif peitschte hin und her, und ihre Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. Auch wenn sie allein war, auch wenn sie wirklich kraftlos aussah, und auch wenn sie viel jünger als die Katze vor ihr war, wollte sie sich nicht auf den Boden legen, wie ein Junges, das Angst zeigte. Sie wusste, das der Katze respekt gezollt war, aber sie war zu stolz, um auf den moderigen Boden zu legen. Stumm stand sie und beobachtete die Reaktionen der Katze. Zorn flammte in ihr auf. Das Feuer der Ehrgeizes war geweckt und würde so schnell nicht wieder ausgehen. Wütend stemmte sie ihre scharfen Krallen in den Boden, als ihr Magen laut und verlangend knurrte. Irgendwie unterbrach das ihre unbewegte Miene. Sie schaute zu Boden und setzte sich kerzengerade auf.

sie sah und hörte das knurren der kleien katze. Sie richtet sich sofort auf und ging langsam auf sie zu. Sie blieb vor ihr stehen und fragte sie sanft -Alles in ordnung?-

"Was willst du?" fragte sie direkt, aber nicht unfreundlich. Sie hatte Respekt und war auch beeindruckt von dem Mut, der kleinen Katze.

sie sah asena an und verdrehte die augen. Es war ja klar was die kleine möchte. Sie drehte sich wieder um und nickte ihr aufmunternd zu.

Sofort schaute Joy auf, die Ohren nach hinten gelegt nickte sie, und hoffte, das man das verfilzte Fell nicht allzu sehr sah. -Ich weiß nicht wo ich bin, und auf welchem Gebiet ich mich befinde, es tut mir leid, falls ich bei euch ausgeruht habe, ich habeeuch keineBeute gestohlen, und hier nicht gejagt- ihre Stimme klang kühl, und doch nicht abweisend.Ihre Auge glänzten. -Es ist,- kurze Pause,-Alles in Ordnung- fügte sie mit einem deutlich zu spürenden Zerren im Magen hinzu. Sie stand zitternd auf und setzte sich gleich darauf wieder. Ihre Kraft lag allein in ihren Augen, ihr Körper hatte schon längst aufgegeben.

sie sah die kleine an und erkannte sich ein wenig darin. Sie drehte sich zu asena um und sagte leise -sei nett zu ihr.- dann ging sie in das moor und legte sich auf die laue. Sie musste nicht allzulange warten da kam eine ratte vorbei. Sie packte blitzschnell zu und brach ihr das Genick. sie packte die ratte und brachte sie zu der kleinen -iss- sagte sie nur und schob ihr die ratte zu. sie wusste das man im moor kein futter verschwenden soll, aber die kleine tat ihr leid.

Sei nett zu ihr Hatte sie feuerherz nicht entdeckt, wie sie dei Kleine angefaucht hatte? Naja, egal. Sie setzte sich hin und legte den Schwanz um die Pfoten, während sie die Kleine beonachtete. "Wie heißt du?" fragte sie. "Ich bin Asena und das ist feuerherz" stellte sie sich und ihre Clangenossin vor.

-Ich will euch eure Lebensquelle nicht rauben.- miaute sie und in ihren Augen zeigte sich leichter Spott. Bis hier hin hatte sie es geschafft, dann würde sie es auch noch weiter schaffen. -Ich habe Respekt vor euch, aber ich will auch meinen Stolz behalten.- meinte sie kühl. Der Spott verschwand so schnell er auch gekommen war. -Ich heiße Joy- meinte sie und merkte, wie sich in Asenas Augen an sie hafteten.Sie wusste das sie viele Katzen wegen ihrer Art hassten. Sie wusste das sie die Ratte hätte fressen sollen. Doch so wollte sie keine Beute haben.

Sie schüttelte den Kopf -Wenn wir mitleid hätten, wärst du in unserem lager. Wenn du demnächst nichts frisst, wirst du sterben. Dein Stolz verlierst du nicht wenn du diese ratte annimst.- sie schob ihr mit der pfote die ratte zu. Dann sah sie zu asena und sah ihren blick. Sie schüttelte leicht den kopf und wandte sich wieder dem kitten zu.