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Sie stand wieder auf und ging zu ihm.sie setzte sich neben ihn und lehnte sich an ihn -von wo kommst du denn?-

"von weit her. aber ich habe meinen clan früh verlassen, zusammen mit meiner jüngsten schwester, die andere ist wegen der junge und ihrem gefährten geblieben. unsere wege haben sich dann aber leider getrennt. seit einer lange zeit habe ich sie nicht mehr gesehen"

sie leckte ihm über die ohren und fragte leise -Vermisst du sie manchmal??-

er hatte sie wohl nicht gehört. Nachem sie twas Mut aufgebracht hatte, spreng sie ebenfalls auf den Baum und fragte neckic´sch: "Bist du schon taub?"

"schon" gab r zu und zuckte leicht mit den schultern. "vor allem meine kleine Apri. Sie ist so süß. Wir haben uns immer gut verstanden aber durch einen Kampf mit einem Clan haben wir uns verloren. Vielleicht werden wir uns ja irgendwann wieder sehen"

Sie nickte -Ihr werdet euch sicher eines tages wiedereinmal sehen.- sie legte sich auf den bauch und dachte darüber nach was da in ihrem bauch wächst.

Asena bekam er erst mit, als diese auf dem Ast neben ihm saß. Bei dem ganzen Rolligkeitsgeruch, hatte er doch tatsächlich, nich auf seine Umgebung geachtet, aber dies würde er natürlich nicht offen zugeben. Tschuldigung ich war woanders mit meinen Gedanken. Was hast du gesagt?

Sie gähnte und sstreckte sich. "Ich hab gefragt wies dir geht, ist eigentlich aber nicht so wichtig." Sie legte den Schwanz um ihre Hinterpfoten und veruchte nicht so sehr daran zu denken, wie nah er ihr war.

er stubste sie an. ~süße kleine babys.~ meinte er mit einem lachen.

Sie faucht elise und schon Mil von sich herunter. dann stand sie auf und leckte sie das zerzauste Fell sauber.

(hmm i-wie soll was los sein, hast du ne Idee?)
Mil grinste. "Was ist?", fragte er, begann dann aber auch, sein Fell in Ordnung zu bringen.

Sie woolte ihm gerade antworten, als sie hintersich ein lautes Geräusch hörte. Ein Geruch wurde ihr zugetragen und ein Schauer lief ihrem Rückrat hinunter. Hund. "Schnell, auf den Baum, ich kome nach." zischte sie Mil zu und wies auf eine Buche. Ihr Ton lies keine Wiederrede zu.

Mil zuckte beim Knacken des Busches zusammen, streckte wie Silver die Nase in die Luft und...erstarrte. Hund. Das Tier, das den Clan ausgelöscht hatte. Daraufhin folgte ein Schnüffeln und ein verhaltenes Bellen, als überlegte die wilde Meute, wen von ihnen sie als Frühstück verspeisen wollten: Silver oder Mil. Aber Mil blieb vor dem Baum stehen. "Nein. Wir klettern beide hinauf, sonst b-bleibe ich unten..." Er hatte Riesenangst, aber Silver durfte sich nicht wegen ihm in Gefahr bringen.

(Super Idee )

Sie fauchte ihn an. "Gejh auf den Baum, oder ich mach Katzen-Hack aus dir!" Eigentlich wolte sie ihn nicht so anfauchen, aber wen es nicht anders ging.... Der Lärm hinter ihr wurde immer lauter.

"Nie!" Mil machte einen Buckel, wurde aber sofort wieder vernünftig. "Wir dürfen uns jetzt nicht streiten, die Hunde sind schon zu nahe!" Es war, als spürte er schon den heißen Atem in seinem Nacken, aber die Hunde waren direkt neben Silver. Er spürte ihre Anwesenheit, etwas böses lag in der Luft, und Hass, er konnte ihren Hass gegen Katzen geradezu riechen. Er fauchte leise, verängstigt. "Silver, du kommst mit! Was hast du überhaupt vor?"

Sie fauchte ihn nochmal an. "Geh auf den BAum!" Dann spürte sie den Hund neben sich und fuhr iihm mit den messerscharfen Krallen über empfindlich Nase. Der Hund jaulte kurz auf, knurrte dann aber wütend und versuchte siezu schnappen. Doch die flinke Kätzin wich ihm aus und sprang auf seinen Rücken. Sie vergrub die spitzen Zähne in seinem Fleisch und würgte kurz, als siedas Hundeblut schmeckte. Doch das war zuviel für den Köter und er flüchtete sich zurück in den Wald.

Mil sah, wie der Hund floh, und mauzte erleichtert. Was war Silver für ein Dickkopf! Aber wenn sie einer ist, kann ich auch einer sein, entschied er. Die nächsten Hunde sprangen knurrend aus dem Dickicht, Silver und er hätten keine Chance. Diese Hunde hatten einen Clan vernichtet! Wie kann ich ehemaliges Hauskätzchen davon träumen, je zu gewinnen?, dachte Mil. Er packte Silver am Schwanz und schleifte sie in den Wald. "Wir müssen weg hier!"

Sie fauchte und machte sich los. "Eine Hetzjagd gewinnen wir nie! Also los, auf den Baum, ich bin hinter dir!" Ihre Augen blitzten wütend.

Mil nickte und sprang am Stamm hoch, dann zog er sich mit den Krallen weiter. Aber auf halben Weg sprang einer der Hunde in die Luft, sein großes Maul schnappte zu, und Mil wurde am Schwanz vom Baum gepflückt. Er stieß ein panisches, aber auch kämpferisches Kreischen aus und ruderte wild mit den Pfoten, aber es half nichts. Der Hund schüttelte ihn, dann ließ er los. Mil wurde gen Himmel geschleudert und wäre fast gegen den untersten Ast eines Baumes gekracht. Das überlebe ich nie, dachte er. Aber dann kam er mit einem Plumps heil auf dem Boden auf: Ein dickes Moospolster hatte ihn abgefangen. Er war "nur" zehn Meter geflogen.

Tigers Magen knurrte, zwar hatte er sich vor kurzem erst einen Spatz in der Heide gefangen aber für den kräftigen Kater war das einfach zu wenig. Mal sehen ob ich Morgenstern nicht etwas abluchsen kann. dachte er mit einem grinsen und marschierte los Richtung Moor. Die beiden Einzelgänger verstanden sich gut und so durfte der eine auch mal im Revier des anderen jagen und natürlich umgekehrt.

Schon als er die Grenze des Reviers kreuzte, viel ihm auf, dass diese auffällig frisch roch und nicht nur das, er fand auch Geruchsspuren von fremden Katzen. Merkwürdig, der verjagdt doch sonst alles was nicht bei drei das weite gesucht hat oder im Moor stecken geblieben war. Der Kater hielt die Nase in die Luft und schnüffelte und dem Geruch des Moores konnte er auch einen Geruch von Rolligkeit wahrnehmen. Nun gut alter Knabe dann schauen wir mal was du dir hier angelacht hast. sagte er zu sich selbst und lief dann durch das Revier, als ob es seins wäre.

Ganz gut, ich habe die Grenzen makiert und meine Krallen geschärft sagte er ohne wirklich zu begreifen, was in der Kätzin vorging. Er war schon zulange Einzelgänger um ein Gespür für andere Katzen zu haben. Tja manchen musste ein Vogel erst auf dem Kopf sitzen bevor diese merkten, dass einer da war. Und wie geht es dir?

Sie seufzte und legte sich platt auf den Stamm. "Ganz gut." Ihr Schwanz verscheuchte ein paar Fliegen, die um ihre Wunden gesummt waren, die allerdings gut verheilten. Sie roch ine zarte Spur ihres Rolligkeitsgeruchs und senkte ihren Schwanz wieder, der Form halber.

sie sah den beiden lächelnd zu und sprang dann hinunter. sie wollte das Revier mal erkunden. sie lief los und roch bald einen andere katze. Doch sie wollte nicht schon wieder zurück zur höhle. Sie lief um einen grossen bogen darum herum und sah sich weiter um.

Mil wollte nach Silver rufen, als so ein Ungetüm auf ihn zu stürzte. Er tat das erste und logischste, was man in solchen Fällen tat - er gab dem Hund mit aller Kraft eins auf die Nase, sodass diese aufjaulte und Blut seine Schnauze herunterlief. Aber mit neuer Wut griff der Hund ihn an, seine Gefährten bellten laut, als feuerten sie ihren Kumpel an. Mil fauchte laut: „Keinen Schritt weiter, du hechelndes Monster!“, aber das beeindruckte den Hund nicht.

Er sprang geifernd vor und sein riesiges Maul schnappte nach Mil. Dieser wimmerte nun vor Angst, denn er wusste: Ein Biss von diesen gebogenen, gelben Zähnen, und er wäre Krähenfraß. Als der Hund vorsprang, gefolgt von den anderen, kreischte Mil um Hilfe, so laut er konnte, wartete aber nicht, bis welche kam, sondern wirbelte herum und sauste trotz aller Warnungen Silvers fort, egal, in welche Richtung. Die Instinkte in ihm gewannen die Oberhand, er konnte vor Panik nicht mehr denken. Seine Pfoten trommelten auf dem Boden, und hinter ihm spürte er den heißen Atem der Hunde und das Klacken ihrer Krallen auf Steinen. Er beeilte sich, aber sie kamen immer näher.

Bald merkte er, dass die Bäume lichter wurden, und stand auf der Heide. Seine Pfoten sanken langsam im Morast ein, und das konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Er zog sie heraus und jagte weiter, bis die Hunde, die durch ihr Gewicht viel tiefer in den Morast einsanken, ein Stück zurückgeblieben waren. Aber sie liefen immer noch stetig vorwärts. Mil sah sich wild um und fand bald einen Baum, der vereinzelt in der Gegend herumstand. Mit wenigen Sätzen hatte er ihn erreicht und kletterte hinauf, aber die Hunde erreichten ihn und postierten sich kläffend vor dem Baum. Da hatter sich ja was eingebrockt.

Er hörte die hunde und kurz darauf mils kreischen. Er fluchte leise und rannte lo. An silver vorbei und immer mils spur folgend. Als er den katzer am baum sah, suchten sien augen nach dem alpharüden und fanden ihn. Shadow rannte weiter sprang ab und verbiss sich in dem ohr des hundes. Mit seinen krallen kratzte er ihm an der schnauze und den augen herum. Bis die anderen hunde das gemerkt hatten,war shadow schon weitergerannt. Nun hatte er die meute auf der Ferse. Er steuerte die mitte der heide an,wo er genau wusste,das dort eine falle war, die gross genug war,.dass die ganze meute darin sterben würden.