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"Ja, ich bin nur ein..äh...unheimlich gut schmeckender Kater", sagte Mil und ordnete das Fell an seinem Schwanz, das nass von Shadows Spucke war. Als Katze achtete er sehr auf Reinlichkeit.

er verdrehte die augen und stand auf -sei nicht so rein.- Er grinste und lief dann in den wald.

"Schmutzfink", schnurrte Mil und rieb seinen Kopf an Shadows Wange. Dann folgte er ihm neugierig. "Wo gehst du hin? Doch nicht etwa Grenzen markieren?" Er lachte und stupste Shadow an. "Ich verpetz dich bei Tau, wenn du das machst!"

Er knurrte und gab ihm eine auf die schnauze -Petze- murmelte er und lief weiter. Er krallte sich an eine baumrinde und kletterte auf den baum. -Da du mir nichts jagen gehst,gehe ich halt.- meinte er zu ihm.

"Nein!", Mil schüttelte energisch den Kopf. "Shadow, bei der Jagd bewegst du deinen Schwanz. Du willst doch nicht wirklich..." Seine Stimme erstarb. Er wollte nich daran denken, einen halbschwänzigen Shadow zu haben, nein, es war gut und normal, dass Shadow einen ganzen Schwanz hatte. Und seinem Mentor wollte er auch nichts befehlen...auch nicht seinem ehemaligen.

Er sah mil an und fauchte -Ich weiss, aber da ja weder du noch silver den vorrat für den clan aufgestockt haben,werde ich mich darum kümmern! Auch wenn ich danach nur noch eine halben schwanz habe-

"Ich gehe jetzt jagen!" Mil duckte sich. "Da wir diese Aufgabe erst seit einer Viertelstunde haben, kannst du dich ja wohl nicht beschweren." Er witterte aufmerksam und hörte bald das schnell schlagende Herz einer Maus. Er machte Shadow ein Zeichen, leise zu sein, legte sich flach auf den Boden und versuchte, das Geräusch zu orten.

Er verdrethe die augen und lief weiter. Ab einer maus wird kein rudel satt. Er sprang von ast zu ast und balancierte sehr vorsichti mit seinem schwanza us. als er unter sich ein fettes huhn sah. Er liess sich fallen und verbiss sich in dem hals. Er spürte das blut und liess los.

Mil achtete nicht auf Shadow. Lautlos schlich er auf die Geräuschquelle zu, bis er das kleine graue Tier erblickte. Dann schob er vorsichtig die Pfoten vor, duckte sich und wartete kurz. Sein Schwanz zuckte. Dann sprang er, seine ausgestreckten Krallen gruben sich in den Körper der Maus. Sie quiekte auf und war sofort tot. Mil hielt Kopf und Schwanz vor Stolz hoch erhoben, als er zu Shadow zurückkehrte...doch der war nicht mehr da. "Shadow?!", rief Mil und ahnte, was Shadow tat. Als er Hühnerblut roch, bewahrheitete sich seine Angst. Oh nein!

Er hörte mils ruf und packte das huhn. Er zerrte es zu ihm und sah ihn dann an. Er lächelte mil an -Gut gemacht kleiner, das traning mit silver zählt sich aus!-

"Oh. Danke. Aber du nimmst Tau zu wenig ernst!" Mil guckte Shadow besorgt an.

Er blickte mi finster an -ich würde mich an taus weisungen halten.Aber man kann einen clan nicht mit mäusen sattkriegen. und bist du genug mäuse für ein clan hast,bist du selber verhungert!-

"Na schön!" Mil kräuselte verletzt die Nase. "Na schön. Wenn du dich unbedingt mit dem ganzen Clan verstreiten willst, bitte. Aber ich jage keine Mäuse, wenn ich von dir dafür nur Schimpfe kriege!" Er fand es ziemlich ungerecht von Shadow, so zu tun, als wäre er unersetzlich. Mit einem beleidigten Blick verschwand er im Wald. Er würde Silver suchen und mit ihr die Grenzen kontrollieren. Er verstand ja, dass Shadow sich schlecht fühlte, aber das musste er nicht an allen auslassen. Mil drehte sich noch einmal um und fauchte: "Ich bin doch nicht dein Punchingball!"

Er verdrehte die aguen als er mils antwort hörte. Er hat ihm nur sagen wollen,sobald jade,silver und nachtschweif imlager sind werden die hunger wie sau haben. er stand auf und zerrte das huhn ins lager. er liess sich erschöpft fallen und schloss die augen.

Mil lief weiter durch den Wald. Seine Nase zuckte. Bei jedem Geräusch durchflutete ihn Hoffnung auf Beute. Als es im Gebüsch raschelte, sprang er mit ausgestreckten Vorderbeinen, ohne darauf zu achten, was er da jagte....und fand sich unversehens am Boden wieder, ein Espenblatt im Maul. Verlegen rappelte er sich auf und blickte sich um. Aber er musste weitermachen, sonst jagte Shadow erneut und sein Schwanz...Mil schüttelte die trüben Gedanken ab und schlich weiter. Auf einem Baum sang ein Vogel. Der Ast war niedrig genug. Könnte Mil ihn....? Aber ja! Er lachte leise, dann duckte er sich und sprang. Er segelte durch die Luft, immer höher....NEIN!!! Er sprang zu hoch! Mils Pfote schoss hinab und durchbohrte den Vogel mit den Krallen. Das Tierchen - es war eine Amsel - hatte keine Zeit zum Zwitschern, da wurde sie vom Ast gefegt. Mil landete neben seiner Beute auf dem Boden und lächelte stolz.

Mit der Amsel im Maul lief er los, Richtung Lager. Die Blutspur von Shadows Huhn führte bereits dorthin. Mil trabte auf der Spur entlang, bis er im verlassenen Lager ankam. Nur Shadow stand in der Mitte des Lagers, mit dem Huhn im Maul. Mil ignorierte den großen Kater und ließ die Amsel auf den Frischbeutehaufen fallen, dann drehte er sich um und tappte leise zurück in den Wald. Er würde Shadow beweisen, wie viel er jagen konnte, wenn er sich Mühe gab.

Er hob den Kopf und sah mil an. O ja der kleine kter war sauer. Er stand müde auf und gung weg vom futterhaufen. Er legte sich unter eine rosenbusch und hob den schmerzende schwanz um ihn um seine vorderpfoten zu umschlingen.

Grengo hatte Asvalan und Kristallpfote neugierig zugesehen. er hatte selbst noch nie so eine Höhle wirklich gebaut, aber es gefiel ihm. er setzte sich hin und ringelte sorgfältig den schwanz um die Pfoten. "Kann ich euch denn noch was helfen?" fragte er etwas schüchtern.

Mil bekam gerade noch mit, wie Shadow sich unter einen Rosenbusch legte, dann war er wieder im Wald. Er brummelte voller Eifer und witterte. Bald erkannte er den Geruch eines Maulwurfes. Ehemals, als er noch bei seinen Menschen lebte, hatte er in seinem Garten oft Maulwürfe gejagt. Sie waren große Brocken und sehr schwer zu erwischen, da Katzen ihnen ja nicht hinterher durch unterirdische Gänge kriechen konnten, aber Mil hatte das als Junges oft geschafft. Jetzt presste er sich flach auf die Erde und zwang sich, möglichst ruhig zu atmen, damit der Maulwurf nicht sein heftig pochendes Herz hörte. Ruhig. Ruhig. Schon vibrierte die Erde vor seinen Pfoten, ein kleines Erdhäufchen bildete sich und Mil gab keinen Laut von sich. Dann ertönte eine lange rosa Nase, umrahmt von erdigem schwarzem Fell, und grau-weiße Augen. Dann der ganze Kopf...Mil sprang. Seine Fänge schlossen sich um die Schnauze des Maulwurfs und wirbelten ihn in die Luft. Der schwarze Körper landete einen Meter entfernt und begann sofort, zu graben. „Hiergeblieben!“ Mil sprang hinterher und versenkte seine Krallen im schwarzen Fell des Maulwurfes, seine Zähne schlossen sich um das Genick des schwarzen Tierchens, bis ein Knacksen ertönte und der Maulwurf erschlaffte. Mil schnurrte stolz und machte sich sofort auf den Weg zurück. Shadow würde staunen.

Sie hob den Kopf und zwängte sich wieder aus der Höhle. sie geht zu grengo und rieb ihr kopf an dem seinen. -Hilfst du mir weiches material zu sammeln??-

Er hob müde den Kopf als er mil hörte. Er sah ihn jedoch noch nicht, da der haufen im weg war. Er seufzte leise und wartet gedildig darauf das mil kam

Mil tappte aus dem Blattwerk und sah, dass Shadow sich nicht gerührt hatte. Recht so, er sollte seinen Schwanz schonen. Mil schleifte den Maulwurf zum Frischbeutehaufen und ließ ihn darauf fallen. Inzwischen war der Haufen stetig größer geworden, er war größer, als er zu Shadows Zeiten als Jäger und Grenzkontrolleur gewesen war. Stolz reckte Mil die Brust und warf Shadow einen erwartungsvollen Blick zu.

Er hob müde den Kopf und nickte ihm anerkennend zu. -Gut gemacht mil- meinte er leise und liess den kopf wieder erschöpft sinken.

Sie nickte tiger nochmals zu und ging dann vorsichtig ins Wasser. Sie musste sich mal wieder um Joy kümmern. Als sie an das ufer kam. stieg sie raus und schüttelte sich. dann lief sie eilig los, sah unterwegs asena und nickte ihr zu. Morgenstern ignorierte sie und ging diretkt zu ihrer höhle. Leise trat sie ein und sah joy immer noch in dern ische schlafen. Sie sprang hinauf und begann die kleine wachzulecken.

"Klar, mach ich." sagte er und erhob sich. "zeig mir in welche richtung"

Sie sah ihn an und lachte -Am liebsten kaninchenfell oder Fell- sie lachte ihn an.