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Sie murrte unwilig als grengo ihr folge. Als sie bei ihrem Felsen ankam, sprang sie oder besser gesagt kletter sie auf ihn. sie sah zu grengo nieder und überlegte. -Moos, ganz weiches moos. Es sollte aber nicht voller ungeziefer sein-

Er lächelte sie an. "Ok. Und wie siehts denn aus mit Zuckerrohr. oder ähnlichem? Das ist auch sehr weich, ich erinnere mich, dass haben Katzen bei mir früher manchmal benutzt." meinte er und sah sie an. Er wollte ihr gerne helfen, es machte ihm Spaß. Er hoffte nur, dass er nicht zu aufdringlich war.

sie streckte den kopf über den felsen und sah ihn an -ich kenn das nicht. Was ist das??- sie sprang herunter und holte tief luft. Sie maulte irgendetwas davon das sie die höhle noch weiterausbauen musste und war grengo einen blick zu -suchst du das moos und dieses zuckerrohrdings?' ich geh die höhle witer ausbauen-

Er lächelte und nickte. er würde ihr das zuckerrohr einfach zeigen und sie sollte selbst entscheiden, ob sie es nehmen wollte. ~stress dich nicht.~ meinte er sanft und rieb seinen kopf an ihrem. dann drehte er sich um und lief zwischen den bäumen davon.

als er ein stück im wald war blieb er an einer geeigneten stelle stehen, wo die sonne hinschien und das moss nicht kalt und feucht sondern warum und trocken war. er fuhr mit den ballen darüber. es war sehr weich und flauschig. perfekt für das nest. er trennte das große stück langsam vom waldboden ab und machte die erdklumpen darunter weg. dann lief er zurück zu kristallpfotes stein und legte es darauf, damit es von der sonne weiter beschienen wurde. dann lief er zurück und suchte weiter.

sie nickte und sah ihm hinteher. Dann lies sie an asvalan vorbei ohne ihn zu beachten und zwängte sich wieder in die Höhle. Sie ging in die welpenhöhle und drehte sich ein paar mal im Kreis. Sie war nicht zu klein,sondern gerade perfekt.

Sie verliess die höhle und begann ein paar meter weiter vorne eine weitere höhle zu graben. Hier könnten asvalan und grengo schlafen. Danach bräuchten sie nur noch eine höhle für futter.

Er lief an der stelle vorbei wo er ds moss weggemacht hatte und sah in richtung fluss. dort würde er bestimmt zuckerrohr finden. er drehte ab und lief dothin. und tatsächlich sah er auf der anderen seite des flusses einige halme zuckerrohr. ohne zu überlegen sprang er hinein und schwomm auf die andere seite. er schüttelte sich als er am ufer ankam und begann auch sofort, die einzelnen halme zu pflücken. als er das maul voll hatte drehte er sich um und überlegte. er sprang in den zuckerrohrbusch und nahm anlauf. er sprang über den fluss und kam mit den vorderpfoten am anderen ufer an. mit den hinterpfoten landete er im fluss, aber das war ihm egal, solang das zuckerrohr nicht nass geworden war. er rannte zurück zu den höhlen und legte es ab. "hör mal, ich zeige dir später wie du dir damit einen warmen und schützenden untergrund für dein nest flechten kannst. die halme sind biegsam und die kannst du auf den boden legen und auch rundherum um damit so eine art runden korb zu machen und das kannst du dann mit moss auspolstern. da sind du und deine jungen geschützt." meinte er und lächelte. "wär das in ordung? es schützt auch sehr vor kälte, weil wenn man dicht genug flechtet, lässt es nicht einmal kalten wind durch." fügte er noch hinzu.

sie hörte grengo und schob ihre kopf aus der Höhle. Neugierig sah sie sich das braune zeug an und ging darauf zu. sie biss hinein und schmeckte nichts. Sie drehte sich zu grengo um und sah ihn fragend an .-WArum heisst das zuckerrohr,schmeckt abr nach nichts??-

er lachte. "das habe ich mich früher auch immer gefragt, bis mir dann erklärt wurde dass man zuerst die äußeren schichten abschälen muss. du kannst es ja nacher mal versuchen, wenn wir mit dem bauen fertig sind. und wenn dann nur noch die letzte schicht da ist, ganz vorsichtig reinbeißen und dann kommt ein süßlicher saft, der ziemlich gut schmeckt. er ist nicht gefährlich, nur wenn man zuviel davon trinkt, dann bekommt man durst. wenn du so wie jetzt draufbeißt, dann schmeckst du nichts, weil du mit den zähnen gar nicht alle schichten durchtrennen kannst."

Sie nickte und rieb dankbar ihren kopf an seinm. sie stand schwankend auf und quetschte sich wieder durch den eingang. In den letzten paar tagen war ihr bauch sehr rasch angeschwollen. Sie begann wieder an den gemeinschaftshöhlen zu graben bis auch diese recht gross war. Ihr fell war mittlerweile voller erde und sie schnaubte leicht verärgert auf. Dann suchte sie sich noch ein letztes plätzchen aus, wo sie die vorratskammer wollte.
Sie begann dort zu graben als ein shcmerz sie durchzuckte. Ein leiser schrei entfuhr ihr und sie legte sich hin.

Er wollte gerade noch mehr von dem zuckerrohr holen, als er kristallpfote schreien hörte. erschrocken drehte er sich wieder um und zwängte seinen schlanken aber breiten Körper durch den eingang. in windeseile war er neben ihr. "was ist los?! fragte er besorgt und stubbste sie an. dann kauerte er sich neben sie.

sie krümmte sich wieder vor schmerzen und vergrub ihr gesicht in grengos fell. -mein bauch tut weh- sagte sie leise.

"aber.....die jungen kommen doch nicht etwa heute?" fragte er entsetzt und drückte sich an sie. "oder?" fragte er vorsichtig, mit dem hinterbedacht, dann vielleicht einen heiler zu holen.

sie schüttelte den Kopf -Nein, das wäre zu früh- jammerte sie und biss ihn leicht in die flanke als eine weitere welle kam.

er hielt die luft an, und beherrschte sich. "soll ich einen heiler rufen oder schaffst du das auch so oder kann ich sonst irgendwas machen?" fragte er besorgt und leckte sich kurz über die flanke.

sie shcüttelte den Kopf. -ich will mein gefährte- sagte sie leise und hoffte das es nichts gegen grengo war.

Er nickte und stand auf. er schleuste sich wieder hinaus und ging auf Asvalan zu. Er rieb seinen kopf kurz an ihm und meinte dann "sie hat leichte schmerzen, aber sie möchte, dass du zu ihr kommst. wenn du bei ihr bist, ist es dann in ordnung, wenn ich weiter nestmaterial hole?"

sie zog sihc in ihre höhle zurück und atmete tief ein. Es war noch zu früh. Sie durften noch nicht kommen. sie begann zu schnurren um sich und die kitten zu beruhigen.

er sah asvalan an und ging noch einmal zu kristallpfote. "also, dein gefährte kommt gleich." meinte er leise und sah sie an. "ich freue mich schon riesig auf die kleinen." er grinste in sich hinein.

Sie hob müde den Kopf und nickte. Dann stand sie auf und ging zu ihm. Sie stuppste ihn an und fragte ihn leise -wie kann man die rohre flechten??-

~das mach ich für dich wenn ich genug gesammelt habe, ruh dich aus. und dann machen wir daraus ein schönes großes nest für dich und deine jungen.~ er drückte sie sanft zu boden und war wieder aus der höhle draußen. er nickte asvalan zu und war dann schon gleich auf dem weg zum fluss um die nächste ladung zuckerrohr zu sammeln.

Sie sah ihm dankbar hinterher und stand leise auf. Sie zwängte sihc wieder aus der höhle und sah sich um. sie entdeckte ein kleines flecken sonne und legte sich auf die seite dorthin. Nun ragte ihr bauch wie ein berg über sie auf.

er setzte diesmal mit anlauf arüber hinweg und sammelte erneut einen haufen voll zuckerrohr, sodass er es kaum tragen konnte. er lief zurück und legte das ganze vor der höhle hin. er holte nich einmal genau so viel und kam zu dem schluss dass es jetzt reichen müstte. er holte sich den ganzen riesenberg her und nahm sich zwei der halme. jetzt begann die große arbeit, jeden einzelnen halm einzuflechten. er begann mit den ersten drei halmen ein netz zu spinnen.

sie hob den kopf und sah dass grengo zurückwar. Sie hob sich mühsam hoch und gesellte sich zu ihm. -Willst du das nicht lieber in der höhle mahcen?? Oder kriegen wir das nest nachher noch rein?-

er sah sie an und lächelte, hielt aber nicht inne. ~also im moment flechte ich ja noch geradeaus. ich bin nur dabei immer weiter dichter nach innen zu flechten, aber am ende sieht es aus wie ein langes band. ja, dass passt noch durch den eingang. erst drinnen flechte ich es dann zu einem kreis, also zum nest, aber im moment lässt sich hier in der sonne besser flechten.~ erklärte er-

Sie nickte und begann spielerisch an einem der rohre zu zupfen. -Wenn ich dir helfen kann.sagst dus mir ja-fragte sie grengo.