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Er hob verschlafen den Kopf und sah sich um. Niemand war da. Träge stand er auf und stubbste mil an. Als dieser nicht reagierte liess shadow ihn weiterschlafen und suchte nach der neusten spur seiner gefährtin. Er fand sie und folte ihr. kurz darauf fand er sie und schnurrte leise. Er legte sanft seinen Kopf auf ihren nacken und fragte leise -Wie geht es euch??-

Das kleine Wesen kannte noch nichts anderes als die Wärme in der es lebte. Es lebte. Es hörte, fühlte, dachte. Ein kitten. Klein. Geschützt. Es spürte dass es soweit war. Es spürte es. Und es war als rufe eine Stimme nach ihm um es in diese Welt zu holen.
Es war soweit. Sein Leben würde beginnen. Das kleine schlagende Herz war bereit um die Herausforderungen dieses Lebens zu nehmen.

(Da Soena nicht zu Potte kommt... damit ich wenigstens n bisschen was schreiben kann. XD)

Als Nachtschweif ihr nicht antwortet, krabbelte sie unter ihm hervor. Sie stand auf und schüttelte ihr fell aus. Sie sah ihn an und sagte leise -Lass uns weitermachen, wenn du mal wieder ganz da bist!- mit diesen worten drehte sie sich um und verschwand im Wald.

Er gähnte. er hatte die ganze nacht an dem flechtenkörbchen gearbeitet. er verflocht die letzten halme hinein. dann stand er auf und zog das lange band in die höhle. dann rannte er zum fluss und suchte sich drei lange Algenpflanzen. Er rang sie aus und trocknete sie etwas, aber nicht ganz, denn sie mussten etwas feucht sein. er trug sie hinein und legte sie hin. dann drückte er die beiden Enden des Nestes zusammen und flocht eine Alge in das eine und die andere in das andere Ende. Er band die beiden Algen zusammen und verstärkte sie durch die dritte Alge. ~so, fertig.~ murmelte er. er nahm den haufen Moos den er am Vortag gesammelt hatte und verteilte ihn gleichmäßig in dem Nestchen. Dann ging er wieder nach draußen zu Kristallpfote und setzet sich neben sie. ~erledigt.~ meinte er und unterdrückte ein Gähnen.

Sie leckte ihm dankbar über die schnauze und verspürte einen Schmerz. Sie zog sich sofort in die höhle zurück und legte isch neben das nest.

Langsam atmete sie ein und aus. Bei der ersten shcmerzenswelle begann sie zu pressen. als nichts passierte legte sie stöhnend den Kopf auf den boden. Als die nächste welle kam, presste sie noch fester und sopürte wie ein bündel auf den boden fiel. Sie hob den Kopf und packte das kleine kitten am nacken. Sie leckte es ab und sagte leise zu ihm -Willkommen im leben Dragonheart- sie legte es ins nest als die nächste wehe kam. Sie legte sich wieder hin und presste nocheinmal. Ihr körper schrie auf vor schmerzen. Als sie jedoch das zweite kitten sah, war auch dieser schmerz vergessen. sie packte das kitten und stieg mit ihm sanft in das nest. sie legte sich dragonheart an den bauch und begann shaunee das fell abzulecken. -Meine kleine tochter, shaunee sollst du heissen- dann legte sich auch shaunee an den bauch und sah den zwei beim trinken zu.

Er spürte wie er ins kalte plumpste, wurde aber sofort danach in ein warmes Nest gelegt. und kurz darauf spürte er den warmen Bauch seiner Mama neben sich. er entspannte sich und als sie dalag, begann er zu trinken. als er satt war drückte er sich in ihr weiches fell. neben sich spürte er ein anderes fellbündel.

Sie spürte, wie sie aus der schönen Wärme hinaus in eine kalte Welt glitt. Kurz quieckte sie, doch dann wurde sie schon durch dei Luft gewirbelt und spürte dann wieder etwas warmes. Instinktiv saugte sie an einer Zitze und leckte die köstliche Milch auf. Dann kuschelte sie sich an das weiche Bauchfell ihrer Mutter und hörte etwas. "Shaunee." was war das? Irgendwie hatte das eine Bedeutung. Aber sie war müde und das alles war anstengend, leben war anstrengengend. Sie schmiegte sich in das weixhe Fell und schlief bald tief und fest.

Sie lächelte als sie das ziehen der zwei kleinen mäulchen spürte und begann sanft zu schnurren. sie rollte sich sanft umd ie zwei zusammen und begann ihnen das fell zu reinigen, somit förderte sich auch die durchlbutung. sie strahlte über das ganze gesicht und freute sich auf das gesicht von grengo und asvalan.

er spürte ein rythmisches lecken über sich und beruhigte sich langsam. sein herz schlg normal und er atmete flacher. das andere fellbündel neben ihm atmete auch. er stubbste es blind mit der schnauze an. dann drückte er sich tiefer in das Fell seiner Mutter. Es war so schön warm und geborgen. er wollte gar nicht mehr raus. er drückte seine kleine schnauze hinein und brachte ein seltsames geräusch aus seiner kehle. er wusste selbst nicht was es war.

sie hörte sein krächzen und schmunzelte. -Ganz ruhig dragonheart- meinte sie sanft und drehte ihn auf den rücken. sie begann sein bauch zu lecken um die verdauung anzuregen.

Sie strecktedie pfoten und tastete blin nach ihrer Umgebung. Sie fand das lange Fell ihrer Mutter und noch ein anderes kurzes. Als sie etwas ins Gesicht bekam, legte sie instinktiv die ohren an und fauchte. Sie zwickte das etwas kurz, dann beruhigte sie sich aber wieder.

Er spürte wie er umgedreht wurde und murrte leise. aber als das große warme raue ding wieder kam, ging es wieder. es leckte ihm über den bauch und ihm wurde wieder warm. er kräuselte das schnäuzchen und miaunzte leise sein erstes miauen, dass so leise war, dass man es kaum hörte.

sie hob überrascht den Kopf als sie das kleine maunzen hörte. sie lachte und drückte ihre nase sanft in dragons fell. Sie legte ihn wieder auf den bauch und legte ihren schwanz um ihn -shclaf mein sohn. Du wirst noch früh genug abenteuer erleben-

er spürte de wärme seiner mutter und riss aus einem inneren antrieb heraus, sein kleines weißes mäulchen auf. dann machte er sich so klein er konnte und schlief im warmen fell seiner mutter ein.

Sie lächelte leise und rückte die zwei ein wenig zurecht. Sie selber legte den Kopf auf den rand des nestes und sah erschöpft aber überglpücklich auf ihre kitten hinab.

Sie spürte Shadow, doch dann zuckte ein heftiger schmerz durch ihre Bauchhöhle. Sie zuckte zusammen und löste sich vin ihrem Gefährten. War es jetzt soweit? Eigentlich wurde es ja langsam Zeit... Sie zog sich in die Höhle zurück, sie waren ja zum Glück im Lager gewesen. Dirt zwang sie eine weitere Schmerzwelle, die ihren Körper überrollte, sie zu Boden. Sie leg auf der Seite und atmete instinktiv rythmisch. Sie spürte ein schmerzhaftes Ziehen und presste ein warmes fellbündel hinaus. Schnell nahm sie es und leckte ihm über die Brust, um die Atmung anzuregen. Der kleine, dreifarbige Kater lebte. "Du sollst Erzengel heißen, mein Kleiner." Kaum hatte sie Erzengel trocken geleckt und ihn zum trinke gebracht, kam schon das nächste Bündel. Auch dieses packte sie und leckte es trocken. Nachdenklich betrachtete sie die kleine Kätzin. "Stormpaw." sagte sie einfach nur. "Das ist dein Name." Als könne sie das kleine Kitten sie verstehen. sorgfältig leckte sie die beiden trocken und legte dann den Schwanz um sie. Sie machte es sich in dem weichen Moos und Farn gemütlich und beobachtete ihre Kitten glücklich.

Er sah soena hinterher und stand leise auf.
Er roch das sie die kitten bekommen hatte und ging schnell zum Frischehaufen. Er packte ein kaninchen und ging langsam zur höhle. Er maunzte leise und wartet auf das einverständnis von soena.

sie öffnete langsam die augen und wurde sofort wach. sie war eingeschlafen. sofort schaute sie nach ob ihre jungen noch lebte. sie waren da und atmeten leise ein aus. Zufrieden liess sie den kopf wieder auf den nestrand fallen und fragte sich wo asvalan und grengo waren.s ie maunzte leise nach den beiden.

Er hatte gerade noch etwas gejagt und hörte Kristallpfotes Maunzen. Schnell schleifte r das Kaninchen zum Höhleneingang und schnurrte erfreut, als er den Kittengruch roch. Dann wartete er auf die erlaubnis seiner Gefährtin, schließlich wollte er kein Invalide werden.

Sie hörte ein leises Miauen, dassie als das ihrer Mutter identifizierte, dann ein fremdes Schnurren. Sie krabbelte zu ihrer Mutteer und kroch ängslich zwischen ihre Vorderpfoten.

sie lächelte als Shaunee kam. -guten morgen kleine- murmelte sie sanft und schnurrte zeitgleich. Ihr Gefährte sollte ruhig kommen und seine jungen kennenlernen.

Morgenstern lief durch das Lager und stellte fest, das Joy verschwunden war fragend blickte er zu Feuerherz. Anscheinden hatte sich sonst nichts geändert. Nunja fast nichts, denn anscheinend waren sich sein Freund und Feuerherz näher gekommen. Der schwarze Kater hatte das Gefühl, dass es bei ihm und Asena eher noch ein längerer Weg war.

Das Feuerherz ihn dann auch putzte überraschte ihn etwas, aber er bemühte sich, es sich nicht zu stark anmerken zu lassen. Er drehte sich zu ihr. Na sei ehrlich du magst mich Prachtkerl oder? wieder legte er sein Lausbubenlächen auf und schaute sie gespielt träumerische an, bevor er sich dann auch ihrer Fellpflege wieder widmete und sich die beiden Katzen gegenseitig pflegten.

Sie lachte und stubbste ihn weg. -Von was träumst du in der Nacht??- fragte sie ihn und ging zur höhle von Joy. Als sie die kleine nicht fand,schlug ihr herz schneller. sie begann das lager zu durchsuchen -Joy? Joy?- maunzte sie und fand eine alte spur. sie folgte ihr voller panik und sah das sie das revier verlässt. Sie rannte ihr hinterher und bemerkte den Hund der ihr folgte nicht. -Jooooooyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy- schrie sie laut auf und hatte den rest vergessen. Vergass auf ihre Sinne zu hören und spürte nur den schlag der Pfote. Sie jaulte überrascht auf und kam wieder hart auf dem Boden auf. sie hob benommen den Kopf und sah den Hund an. Hatte er was mit joy gemacht?? Sie kam torkelnd auf die pfoten und fauchte den hund an.

Er erwachte und sah sich um. seine mutter und das andere fellbündel waren neben ihm. er kroch auf das schwarzweiße fellbündel zu und sog tief seinen geruch ein, dann krächzte er leise und schmiegte sich an mamas bauch.