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Er erwachte nd rappelte sich auf. er lag mit shaney zwischen grengo und ihrer mama. er schmuste sich in sein fell und stubbste dann grengo an. als dieser sich nich regte nahm er anlauf und warf sich gegen ihn. immer noch keine reaktion. beleidigt sah er den schlafenden kater an. er wollte größer sein, damit der auch was spürte.

Sie erwachte als der kleine dragon sich hin und her bewegte. Müde hob sie den kopf und gähnte einmal. Dann stand sie auf und schüttelte ihr fell aus. Sie sprang aus dem Nest und streckte sich ausgiebig. dann hob sie den kopf und sah ihren sohn an
-Komm mit dragon, wir gehen mal nach draussen-

als seine mutter aufwachte und ihn mit nach draußen nehmen wollte, klopfte sein kleines herzchen und er hopfte aufgeregt umher. ~juhu!~ meinte er und versuchte am rand des körbchens hochzuspringen. er stieß stark mit der nase dagegen und landete auf dem hintern. benommen sah er sich um.

Sie lachte leise und sprang wieder in das nest.
Sie packte sanft shaunee am nacken und legte sie an grengos bauch. Dann packte sie ihren kleinen dragon und sprang wieder aus dem Nest. Sanft liess sie ihn runter und wartet ab was er tun würde.

er schnaufte tief durch und sprang auf. ~abenteuer!~ rief er laut und taberte ungeschickt auf seinen plumpbeinen vor die höhle. sonnenlicht beschien ihn und er kniff die augen zusammen. ~was ist das für eine große gelbe scheibe da oben???~ fragte er und schaute weg. ~die tut mir nämlich in den augen weh.~ fügte er noch hinzu und schaute fragend seine mama an.

Er protestierte laut als sein Vater ihn hoch hob. er wollte doch noch so viel sehen! Doch als er die warmen Pfoten seiner Mutter um sich spürte wurde er schnell ruhig, blinzelte und kuschelte sich in das warme weiche Fell. Doch er durfte nicht lange ruhen. Die Mutter setzte ihn zu seinem Geschwisterchen, das er bisher noch gar nicht bemerkt hatte. Es war da gewesen, ja, aber er hatte sich auf so viele andere Dinge konzentriert!

Er genoss die Streicheleinheiten der mütterlichen Zunge und war bald müde in dem weichen Katzenbett ein geschlafen.

sie lachte und folgte ihrem Sohn. Sie packte ihn wieder sanft am Nacken und schlüpfte aus der Höhle. Sanft stellte sie ihn auf das frisch spriessende Gras ab. Sie setzte sich neben ihn hin. -Das Dragonheart ist die Sonne. Sie wärmt die Erde und lässt überall neues Leben wachsen.- sie stand auf und machte ein paar schritte. -Deine augen sind noch nicht daran gewöhnt, aber sie werden es bald- meinte sie sanft und sah ihn auffordernd an.

er lächelte. dann war er ja beruhigt. er sah unter sich. da war was langes grünes. er roch daran und zupfte dann mit der schnauze an einem so ein ding. plötzlich hatte er es im mund. betroffen sah er seine mutter an und spuckte es aus. ~hab ich das grüne ding jetzt kaputt gemacht?~ fragte er erschrocken.

Sie war jetzt endlich fertig mit kräuter sammeln und trabte mit ihrer letzten ladung zurück zu ihrem bau. sie verstaute alles sorgfältig in der heilerecke, wovor ein vorhang aus algen hing und den nur sie, die heilerin, betreten durfte. dann ging sie wieder nach draußen und wusch ihr fell in der warmen frühlingssonne.

Sie lachte als ihr kleiner sie so erschrocken ansah. sie ging zu ihm und leckte ihm beruhigend über den Kopf. -Nein mein süsser. Das ist Gras. Das kannst du nicht kaputtmachen. Höchstens fressen- meinte sie mit einem sanftem lächeln im Gesicht.
Sie setzte sich hin und miaute laut nach ihrem Gefährten. Langsam schlich sich der Gedanke in ihr Kopf, das er sie nur als Vergnügen angesehen hat und nun weitergezogen ist.

Besänftigt sah er seine mutter an. ~puh, zum glück.~ miaute er und zog wieder an einem grashalm. er kaute darauf herum, obwohl er noch gar keine richtigen zähne hatte. er spuckte aus und sah seine mama an. ~das schmeckt nicht!~ meinte er beleidigt und lief weiter bis er zu einem baum kam. er subbste ihn mit der pfote an. ~hallo? du bist aber groß.~ sagte er. er wartete. keine reaktion. enttäuscht drehte er sich zu seiener mutter um. ~er redete nicht mit mir. wahrscheinlich bin ich zu klein.~ miaute er traurig. er musste wohl warten, bis er älter war um mit einem riesen zu sprechen.

Sie lachte und ass auch ein wenig gras. Als ihr kleiner schon wieder davonging und einen baum anstubbste. Sie sah ihm zu und musste sich ein lachen verkneifen. -Dragonheart, das ist ein Baum. Bäume,sträucher,gräser,flüsse reden nicht. Sie sind da,haben leben in sich, könne aber nicht mit uns sprechen.- Sie ging zu ihm und sah ebenfalls den baum an. Es war eine ältere eiche. Kristallpfote furh die krallen aus und kletterte auf den untersten ast. Sie sah von oben zu ihrem sohn.

er sah seiner Mama zu und schaute sie bewundernd von unten an. ~wow, ich will auch auf den stummen riesen!~ meinte er fast wehmütig und krallte sich unten in die rinde. er versuchte mit seinen mini hinterpfoten hinaufzuklettern, aber er rutschte immer wieder ab.

Sie lachte und sprang runter. -Du musst noch ein ganzes stück wachsen dragon. Dann wirst du bald auf jedem baum herumklettern.-
sie drehte sich um und sah auf ''ihren'' felsen. Leise seufzte sie. wie lange war es her, das sich asvalan hat blicken lassen. sie wusste es nicht. Sie drehte sich um und packte dragonheart am Nacken. -Genug abenteuer für heute mein kleiner- meinte sie sanft und schlüpfte mit ihm in die Höhle. sie sprang in den korb und puffte grengo der sich ausgebreitet hatte ein wenig zur seite. Sie legte ihren sohn sanft hin und legte sich selber auch hin. Eigentlich möchte sie mal wieder jagen gehen, doch das ging nicht, wenn nicht grenog oder ihr gefährte auf die kitten aufpasse. Da aber der einte schläft und der andere irgendwo ist, harrte sie aus.

Sie wachte auf, als ihr bruder verschwand. Erstmal hatte sie einfach nur dagelgen und nichts gemacht, doch dann öffnete sie die Augen und erschrak erstmal heftig: neben ihr lag ein anderer, fremder Kater! Sie fauchte und rannte schnell in den Gang. Im Eingang sah sie ihre Mutter und tappste zu ihr. Sie blickte isie wortlos an und kuschele sich in ihr Fell.

Sie hob den Kopf als ihre tochter kam. Sie sah verängstigt an als sie sich in ihr bauchfell kuschelte. Kristall legte sich seufzend nieder und leckte ihr beruhigend über den Kopf. -Was ist den passiert meine kleine?- wollte sie wissen und sah sie an.

Mil erwachte im dichten Unterholz. Er hatte eine ganze Weile dort gelegen und geschlafen, und dann erinnerte er sich noch an eine Mäusejagd, die er alleine irgendwo am rande des Reviers gemacht hatte. Er hatte eine ganze Weile ohne seinen Clan verbracht, mindestens zwei Tage. Jetzt streckte er sich, gähnte laut und stand dann auf, um die seinen zu suchen. In letzter Zeit dachte er manchmal darüber nach, wie es gewesen wäre, für immer ein Hauskätzchen zu bleiben. Aber dass es für ihn richtig war, im Wald zu sein, war gar keine Frage. Jetzt musste er dringend gucken, ob Soena schon ihre Kitten hatte und er etwas zu tun hatte.
Als er bei dem Lager ankam, blieb er erst einmal stehen und sah sich um. Dann lief er hastig zu Shadow hinüber, den er entdeckt hatte, und fragte: „Wie geht’s deinem Schwanz? Hab ich als Kindersitter schon etwas zu tun?“

Die noch sehr junge getigerte Katze streifte durch den Wald. Amy wusste nicht, wie lange sie schon unterwegs war, aber sie erinnerte sich, an einem Zweibeinerort vorbeigekommen zu sein. Dann hatte sie etwas wie eine Heide oder ein Moor überquert. Und jetzt war sie in einem Wald, in dem es, das spürte sie genau, noch andere Katzen gab.

Grengo erwachte und drehte sich um. Da waren Kristallpfote und die kleine Shaunee. er lächelte. endlich erlebte er die junge kätzin auch mal, wenn sie wach war. er ging auf die beiden zu und rieb seinen kopf an kristalls. "Guten Morgen." sagte er leise und lies die kleine nicht aus den augen.

er lächelte und sah wie seine mutter wieder heruntersprang und verschwand. er selbst machte sich auf seinen tapsigen pfoten auf in de wald. er summte dabei leise und stolperte immer wieder selbst über seine ungeschickten füße. als er am fluss ankam blieb er stehen und sah das schöne blaue wasser bewundernd an. er sprang hinein und ging unter. er war so fasziniert, dass er gar keine angst bekommen konnte. er versank nur langsam und sah sich mit großen augen die unterwasserwelt an. am grund sties er sich ab und wurde wieder nach oben getrieben. er grinste. er mochte dieses spiel.

Amy war überrascht, als sie eine Katze roch. War da noch jemand außer ihr? Ganz nah, und jetzt? Sie holte tief Luft und maunzte fragend.

er rettete sich wieder über die wasseroberfläche um dann mit einem lauten platschen erneut unterzutauchen. seine kleine brust hob sich und blieb aufgepluster und sein fell stand ab, was ziemlich lustig aussah. er lachte und machte blubberblasen mit dem mund.

Amy meinte, ein Platschen zu hören. Sie zögerte kurz, dann lief sie darauf zu und miaute noch einmal fragend.

er hörte ein Miauen und tauchte prustend auf. eine fremde Katze stand da. Er ging nach draußen und stellte sich vor sie hin. "Wer bist du?" wollte er mit seiner Piepsestimme wissen und reckte die Brust raus. Dann schüttelte er sich kräftig, sodass die Tropfen nur so spritzten.

sie lächelte grengo an und schnurrte ebenfalls. -na gut geschlafen??- fragte sie mit einem lachen und zupfte ihm ein stück moos aus dem haar. Als sie sich nach dragon umsah,fand sie ihn nicht. Blitzschnell stand sie auf und packte die kleine shaunee am nacken. Sie legte sie grengo zu füssen und sagte noch schnell zu ihm -pass auf sie auf!!- dann rannte sie aus der höhle und fand dragons spur. sie folgte ihr in einem rashcen tempo und roch den duft einer anderen katze. Sie beschleunigte und fand kurz darauf ihren kleinen bei einer fremden katze. blitzschnell packte sie dragon am nacken und setzte ihn hinter sich. Dann sah sie die andere katze an und fauchte leise. Sie brachte ihren körper in eine kampstellung und wartete ab.