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(können aber auch kläffen)

Er wachte auf und sah noch wie mil davon ging. er stand auf und streckte sich, es war an der zeit dem kleinen beizubringen wie man als kater kämpft. Er schlich sich aus der höhle und folgte ihm in den ästen der bäume. Der wind stand günstig und mil konnte ihn nicht riechen. Er versteckte sich im dichten blätterwerk eines baumes und wartete ab.

(Echt?? ich kenn mich da null aus)
(Wenn der Wind in deine Richtung weht, riech ich dich nicht)
Mil tappte ein wenig orientierungslos herum.

Er schlich sich noch näher und sprang dann vom Ast. Elegant landete er auf mils rücken und drückte ihn zu boden. er flüsterte ihm leise ins ohr -Achte ein wenig besser auf deine umgebung kleiner- dann sprang er ausser reichweite seiner krallen

Sie spürte etwas warmes an ihrem Bauch und wachte auf. Lächelnd blickte sie auf Jade hinab und leckte ihr über den Kopf.

Sie spürte etwas nasses und wachte murrend auf. Sie streckte sich und sah soena aus grossen augen an -tschuldige dass ich einfach so in deine höhle gekommen bin.-meinte sie mit leiser stimme.

Sie legte liebevoll den Schwanz um Jade. "Das ist doch nicht schlimm." Dann blickte sie die Kleine besorgt an. "Gehts dir besser?"

Sie fing an mit ihrem schwanz zu spielen. Dann blickte sie soena an und sagte -ja, viel besser, danke dir-

Sie lächelte sie erfreut an und fragte dann: "Willst du ein bisschen raus?"

Sie nickte und stand auf. Voller tatendrang sprang sie aus der höhle und lief aufgeregt hin und her. -Es ist wunderschön hier-

Sie sprang hin und her. Ging zu den Rosenbüschen und schnüffelte daran und lief wieder zu soena zurück. als sie ein geräusch hörte hob sie den kopf und sah ein dachs verschwinden. Aufgeregt lief sie ihm hinterher und war schon bald ausser sichtweite von soena.

Als sie Jade dacon jagen sah, rannte sie ihr hinterher. zwar waren Dachse im allgemeinen harmlos, aber wenn ein ausgewachsenes Exemplargereizt wurde, konnte es durchaus gefährlich werden. Gerade als sie Jade einholte, drehte sich der Dachs knurrend zu der kleinen Katze um. Soena sprang vor ihn und fauchte. Da verzog er sich doch lieber.

Sie zog eine schmollmund und sah jade böse an. Dann drehte sie ab und lief weiter in den wald. Er roch interessant und sie wollte endlich mehr sehen.

First post:

Das Gebiet durch welches der große Kater streifte, gehörte einem Clan da war er sich sicher. Die Grenze die er übertreten hatte war eindeutig gewesen und obwohl es um ihn herum genug Möglichkeiten für eine erfolgreiche Jagd kam, verzichtete er darauf. Den in einem fremden Revier zu jagen könnte Ärger bedeuten und darauf war er gerade nicht scharf. Seine interessen lagen gerade in ganz anderer Richtung.

Seine Mutter hatte ihm oft vom Leben im Clan erzählt auch wenn sie selber ihren Clan verlassen musste und diese Erfahrung wollte er jetzt machen. Er wollte eine Clankatze werden. Der riesige Kater streunte durch den Wald. Hier und dort lagen um gestürzte Bäume, welche er kurzzeitig als Aussichtspunkt nutze. Dann verschwand er wieder in den Schatten. Seine Fellfarbe und die späten Abendstunden sorgten dafür, dass er beinahe unsichtbar war.

Seine Nase verriet ihm, dass dieser Clan nicht viele Katzen hatte. Dies konnte Vor- und Nachteil zugleich sein. Ein definitver Vorteil war, sollten sie ihn verjagen wollen, könnte er sich gegebenenfalls wehren. Er war schließlich kein Feigling aber bei mehreren Katzen, welchen ihm das Fell abziehen wollte, verschwand er dann doch lieber. Aber soweit war es bisher nicht.

Seine großen Pfoten federten jeden Schritt, seine Ohren und Augen suchten die Gegend ab. Er war bereits tief ins Revier eingedrungen und war scheinbar von dem Clanlager nicht mehr weit entfernt, denn hier gab es viele Spuren, doch sie überschnitten sich alles so dass er nicht sagen konnte, ob er auf das Lager zulief oder schon wieder weg.Dann hörte der Kater etwas. Er zog sich unters Dickicht zurück und lauschte. Irgendetwas kam näher und es war groß und daher nicht zu unterschätzen.

Es dauerte etwas, aber dann merkte Nachtschweif wie schlau es war, sich ins Dickicht zurückzuziehen, denn ein Dachs lief geradewegs an ihm vorbei. Obwohl er ziemlich groß war, würde er nicht unbedingt den Kampf mit einem solchen Tier suchen. Dachsen sind nich tzu unterschätzen hatte er gelernt. Gerade als der dunkle Kater aus seinem Versteck kommen wollte, hörte er erneute Schritte, diese allerdings schienen von etwas viel kleinerem zu kommen. Der Kater beschloss in seinem Versteck zu verharren und glaubte nicht was er da sah. Da lief ein kleine Kätzchen doch direkt der Dachsspur hinter her.

Ungläubig schaute er dem Kätzchen nach. Oh man kaum da und dann schon Babysitter. Diesem Kätzchen musste man vor einer großen Dummheit bewahren. Daher schlich der riesige Kater aus seinem Versteck und lautlos hinter dem Kätzchen her. Na wollen wir dich doch mal erschrecken, damit du etwas lernst. Nachtschweif holte mit der Pfote (aber ohne Krallen) aus und nagelte das Kätzchen am Boden fest. Dann sagte er in sehr nettem aber dennoch ernsten Tonfall. Wer möchte denn hier Dachsfutter werden? Der Kater gab acht, dem Kätzchen nicht weh zu tun, dennoch wurde er erstmal dafür sorgen, dass das Kleine nicht wegrennen konnte.

ZS: Nachtschweif dringt ins Revier ein und hindert Jade daran dem Dachs weiter zu folgen.

Sie folgte der Dachsspur weiter und sah sich mit grossen augen im Wald um. Sie versuchte an ein paar bäumen hochzuklettern,fiel aber rasch wieder auf ihr Hinterteil. Frustriert gab sie es auf und lief weiter der Spur hinterher. überall roch sie neue gerüche und sah neue sachen. Als etwas grünes vor ihre pfoten hüpfte senkte sie die nase und roch neugierig daran.Sofort sprang dieses ding weiter. Sie sah ihm hinterher folgte danach weiter der spur. Neugierig wie sie war, hörte sie mal wieder nicht auf Soena bis sie eine kralle spürte die sie am boden festnagelte.Sie hob erschrocken den Kopf und fauchte leise. Sie biss in die pfote die sie festhielt und maunzte laut -Lass los- quengelte sie und hob den Kopf. Sie sah in ein rieeeeeeeesssssen gesicht mit grossen augen. Neugierig musterte sie den anderen kater

Nachtschweif staunte nicht schlecht, als die Kleine versuchte ihn in die Pfote zu beissen, aber richtig bekam sie es nicht hin, darauf achtete er schon. Er nagelte sie weiter fest am Boden und musterte die Kleine so wie diese es anscheind gerade mit ihm tat.

Was macht ein Junges wie du hier alleine im Wald? Und wie klein muss dein Mäusehirn sein um als Junges einer Dachsspur zu folgen? Sein stimme war wir immer sehr nett aber gleichzeitig auch vorwurfsvoll. Der Kater kannte das Kätzchen kaum, machte sich aber schon sorgen um das Kleine. Das war für ihn typisch, aber offen sagen würde er dies natürlich nicht.

Ok ich lasse die jetzt los, wäre also nett wenn du nicht gleich die Flucht ergreifst. Ich tue dir auch nichts. versprach er und sagte dies jetzt wieder ohne den Vorwurfsvollen Unterton. Gehörst du zum Clan und würdest du mich zu ihnen führen? fragte er und nahm schließlich die Pfote weg, über welche er anschließend kurz leckte.

ZS: Redet mit Jade und lässt diese dann los.

Sie stand auf und schüttelte sich erstmal. Ohne auf seine Frage zu achten setzte sie sich hin und begann ihr fell zu putzen.

-ich hab kein mäusehirn- sagte sie beleidigt- ich wollte nur endlich mehr von der welt sehen als die höhle und das grab meiner eltern.-

Sie stand auf und lief aufgeregt um ihn herum. Warum bist du so riesig? fragte sie ihn neugierig. sie blieb schliesslich wieder vor ihm stehen und sah hoch zu ihm. Es gefiel ihr nicht und sie sprang auf einen stein der in der nähe war,nun war sie fast gleichgross wie er. warum willst du zu soena,shadow,silver und mil? fragte sie ihn und zuckte neugierig mit ihrem schwanz hin und her.

Nachtschweif wusste nicht wieso aber die kleine gefiel ihm, andere Kätzchen hätte wahrscheinlich den Schwanz eingekniffen und keinen Ton heraus bekommen aber diese hier mussterte ihn und versuchte sogar auf einer Höhe mit ihm zu sprechen. Einerseits hatte die Kleine seinen Respekt gewonnen, andererseit musste er einfach an dieses Sprichwort denken: Übermut tut selten gut.

Dann fing die Kleine an Fragen zu stellen. Ein neugieriges Ding, aber wer nicht fragt kann nicht lernen. Mein Vater war sehr groß, dass habe ich von ihm geerbt. sagte er auf ihre erste Frage. Dass sein Vater ein Hauskater war und dazu noch einer bestimmten Rasse angehörte, erwähnte er nicht. Es gab viele wilde Katzen, welche auf Hauskätzchen herab sahen und er wollte sich nicht irgendwelchen Vorurteilen stellen.

Nachtschweif setzte sich auf seine Hinterpfoten und legte seinen Scheif um seine Pfoten, von weitem war er in der sich ausbreitenden Dunkelheit wahrscheinlich nicht zu erkennen, dennoch lauschte er in der Gegend, ob nicht irgendwo ein Feind sein könnte. Vorallem auf Eulen musste man achten. Nunja er weniger, aber die Kleine vor ihm war als Beute für eine Eule gerade noch klein genug.

Die kleine gab dann ohne es zu merken preis aus wievielen Katzen der Clan bestand. Also insgesamt 5 mit diesem kleinen Kitten hier. dachte sich Nachtschweif.

Ich suche einen Clan den ich mich anschließen kann. sagte Nachtschweif wahrheitsgemäß, wobei für ihn aber noch nicht feststand, dass dies der richtige Clan für ihn war. Wieder musste er die kleine Katze ansehen. Hast du keinen Mentor der dir die Gegend zeigen kann? Mein Name ist übrigens Nachtschweif

ZS: Nachtschweif redet noch immer mit Jade und hält mit den Ohren ausschau nach anderen.

Sie sah ihn neugierig an und sprang vom felsen. Sie setzte sich in die gleiche position wie er und dachte darüber nach

Naja, soena und der rest passen auf mich auf, wen ich mal auf sie hören würde.

Sie lachte leise sagte dann aber traurig Meine Mutter und Vater waren meine Mentore, bervor sie ermordert wurdem. Aber nicht lange vielleicht eine woche oder so.

Sie holte leise luft und setzte dann eine glückliche miene auf.

Warum suchst du einen Clan? sie erinnerte sich an ihre gute erziehung und stellte sich ebenfalls vor mein name ist jade, tochter von santana

Mil erschrak furchtbar, als plötzlich ein Gewicht von oben auf ihn stürzte. Ohne auf irgendwas zu achten, bäumte er sich auf, aber er lag fest eingeklemmt zwischen diesem Irgendwas, was ihn angesprungen hatte. Es war so groß wie...Oh SternenClan, kein Fuchs, lass es kein Fuchs sein! Er machte sich klein, glitt zwischen den Krallen hervor und wollte schon ohne sich umzusehen in den Wald fliehen, als er Shadow bemerkte. "Oh! Du bist das!", rief er und hielt an. "Was sollte das gerade eben werden?"

Als Jade ihr wieder davon rannte, fauchte sie frustriert. Wenn die nicht bald auf sich aufpasste, würde sie ihr noch alle Knochen brechen. Eigentlich war sie nicht sonderlich reizbar, aber selbst ihre Nerven waren nicht unendlich. Ihr Schwanz peitschte ärgerlich, während sie ihr folgte. Sollen sie doch die Füchse holen! dachte sie bei sich, würde die kleine Katze aber nie sich selbst überlassen. Als sie schließlich bei ihr ankam, sah sie einen relativ großen, allerdings noch lungen Kater. Mist! Natürlich genau dann, wenn sie rollig war, kam ein fremder Kater zu ihnen ins Revier. Sie fragte nicht unfreundlich, aber misstrauisch: "Wer bist du?"

Er lachte und lief hin und her.

na du wolltest doch lernen zu kämpfen wie ein kater oder??

Er wusste nicht wieso aber er wurde ihmmer wie unruhiger. Als der Wind sich drehte und ihm den geruch zu wehte fauchte er leise.Musste ausgerechnet jetzt einen kater kommen wenn soena un silver läufig waren. Er sah mil an

Komm mal mit, sehen wir wer da umherspaziert.

Mit diesen Worten drehte er um und sprang mit grossen schritten davon. Als er am lagen ankam war niemand zu sehen. Jedoch lag in der luft noch einen leichten geruch nach dachs. Er folgte der spur und roch das jade ihm gefolgt war.Genervt verdrehte er die augen und lief los. Als er soena roch wurde er schneller und kam bald darauf bei einem kater an. Besitzergreifend strich er um soena herum und stellte sich leicht vor sie hin. Dann sah er den schwarzen kater an der in etwa gleich gross war wie er.

Sie beobachtete den grossen kater und wartet auf seine Antwort, als die nicht kam zog sie eine Schnute. Als dann auch noch Soena und Shadow kamen wurde es ihr zuviel. Sie zog sich zurück bis sie unter einem busch war. Dort drehte sie sich um und ging davon. Immer mussten die zwei kommen wenn was interessantes passiert murrte sie und kichte gegen einen ast.

Sie achtet nicht darauf wo sie hinlief bis sie auf der baumlosen fläche war. Neugierig sah sie sich um bevor sie aus dem wald trat. Sie tappste neugierig auf diesem komischen gras herum und schnüffelte mal hier und dort. Bis sie zu der Stelle kam, wo soena sie damals gefunden hatte. Sie blickte lange auf diese stelle und drehte dann den kopf als ein Geräusch ihre aufmerksamkeit gefangen nahm.

Als sie ncihts sah wandte sie sich wieder ab und lief weiter. sie folgte ihren schritten,die sie damals auf diese wiese gebracht hatten und blieb dann mitten in der heide stehen. da war wieder ein Geräusch gewesen. Sie hob den kleine kopf und sog die luft ein. Als sie ihr alle haare sträubten.

Blitzschnell drehte sie sich um und sah ein Fuchs auf sich zuschleichen. Sie machte sich gross und fauchte ihn lautstark an. Als er stehen blieb stellte sie wachsam die ohren auf und verfolgte jeder seiner Bewegungen.

Mil nickte belustigt. "Ja ich wollte kämpfen lernen wie ein..." Plötzlich trug der Wind einen fremden Geruch zu ihm, auch den geruch von Soena und Jade. Er rannte hinter Shadow her und fuhr die Krallen aus, bis er sah, dass der Kater friedlich mit Soena sprach. Er nahm eine freundliche Haltung ein und sagte: "Hallo, ich bin Mil. Und du?" Daran, dass der Kater vielleicht an Soena schmeicheln wollte, dachte er gar nicht - für ihn wäre das mehr als ein Verbrechen, er dachte nicht, dass der Neue sowas vorhatte. Leichtgläubig war er, vielleicht.

Nachtschweif merkte schnell, dass die kleine Jade innerhalb kürzester Zeit ziemlich viel plappern konnte. Bevor der dunkle Kater allerdings antworten konnte, tauchten zwei weitere Katzen auf, bzw. ein Kater und eine Katze. Nachtschweif erhob sich aus seiner sitzenden Position um auf alles vorbereitet zu sein, aber schnell merkte er, dass man ihn nicht gleich davon jagen würde.


Natürlich stieg dem Kater sofort der rollige Geruch der Kätzin in die Nase aber schließlich war er alt genug um sich zu beherrschen. Der Kater, welche die rollige Katze begleitete schien dagegen seine Zugehörigkeit zu der Kätzin demonstrieren zu müssen, was Nachtschweif amüsierte.

Als sich der dunkle Kater nochmals umblickte war allerdings die kleine Jade weg. Oh man wer auch immer der neue Mentor dieses Kätzchen wird hat die Pfoten voll Arbeit.

Die graubraun getigerte richtete zuerst das Wort an ihn und fragte, wer er denn sei. Nachtschweif ging, davon aus, dass damit nicht nur sein Name sondern auch seine Absichten erfragt werden sollten. Der Riese hatte eine neutrale Körperhaltung, weder aggressiv noch unterwürfig. Mit seinen klaren silberenen Augen blickte er die beiden anderen Katzen an, als auch noch ein weiterer aber jüngerer KAter auftauchte und sich vorstellte Mein Name ist Nachtschweif. Obwohl er nie einem Clanangehört hatte, hatte seine Mutter ihn wie eine Clankatze erzogen und auch den Namen eines Clankriegers gegeben, auf welchen der Kater sehr stolz war. Dies konnte man ihm sogar ansehen, wenn man ein Auge für soetwas hatte. Ich suche nach einem Clan, dem ich mich anschliefen kann.

Dann stellten sich seine Nackenhaare auf, denn die Windrichtung hatte sich geändert und trug den Geruch der kleinen Jade und leider auch den Geruch eines Fuches zu ihm. Man hat denn noch keine Katze ihm erzählt das nicht jede Katze sieben Leben hat.

Ich glaube eure Jade ist in Gefahr, sagte er noch und rannte dann auch schon der Spur des kleinen Ausreißers hinterher. Die kleine war ihm sympathisch, daher musste er ihr einfach helfen. Er rannte der Spur nach und prüfte immer wieder die Luft, mit einem gewältigen Satz sprang er zwischen dem Fuchs und dem Kätzchen. Sein Fell richtete sich auf, wodurch die Kater noch riesiger wirkte als er eh schon war. Seine Krallen waren ausgefahren und zum Kampf bereit und sein Fauchen verriet, dass dieser Fuchs sich das falsche Kätzchen als Abendsnack erwählt hatte.

ZS: Nachtschweif stellt sich vor und erzählt, dass er einen Clan sucht. Dann rennt er Jade hinterher und stellt sich zwischen sie und den Fuchs

Sie erschrack als ein schwarzer schatten neben ihr auftauchte. Sie seufzte erleichtert als sie nachtschweif erkannte. sie maunzte dankbar, stellte sich aber auch neben ihn und ahmte seine bewegung nach. Sie hatte zweifel das der fuchs sich von ihm einschüchtern liess und hoffte das shadow noch kommt.

Er hörte dem schwarzen Kater zu und sein Kopf schnellte hoch als er jade erwähnte. Er fluchte leise und folgte ihm. Na, wenn der kater zum clan gehören wird, kann er sich jade annehmen und ausbilden. Als er den Fuchs roch war er ernst um jade besorgt. Er rannte noch schneller und sprang über nachtschweif. Er stellte sich rechts von jade hin, so das die kleine kätzin in der mitte war. Er knurrte tief und stellte seine haare auf. nun hatte er die grösse eines kleines hundes.

Er nickte nachtschweif zu ohne den fuchs aus den augen zu lassen. Freut mich, mein name ist Shadow.