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Er schüttelte den Kopf -Nein, das kommt vom graben.- er lief zurück und rieb seinen kopf an soenas. Dann schlich er sich zu nachtschweif und jade und schaute nach das es jade gut geht. Als er sah das sie noch atmete, fiel ihm ein stein vom herzen. Er nickte nachtschweif dankbar zu und ging wieder nach draussen. Er sah sich nach mil um.

Jetzt erst fiel Mil Jades Unfall wieder ein. Er trabte zu Shadow und maunzte: "Geht es ihr gut?"

Er nickte -sie schläft noch- er gähnte und suchte mit dne augen seine höhle -mil ich muss ein wenig schlafen gehen. kannst du ein wenig aufpassen das nichts grosses passiert?? wenn doch weckst du mich oke??-

Mil hätte platzen können vor Stolz. Er nickte und ließ sich mit hocherhobenem Kopf vor der Höhle zu Boden gleiten. "Sicher."

Er nickte ihm dankbar zu und sprang zu seiner höhle hoch. Er war überrascht das moos da war, aber er würde sich nachher darüber gedanken machen. Er rollte sich darauf zusammen und schlief sofort ein.

Morgenstern traute seinen Augen nicht als er sah wie die Fremde nochmals den Baum hochkletterte und dann erstmal die erlegte Ratte auffraß. Wenn das davor schon nicht dreist war, dann war es das jetzt spätestens. Bevor er etwas erwiedern konnte, tauchte Asena auf und fing sozusagen Streit an.

Morgenstern hatte nach einer Weile das Gefühl ignoriert zu werden und so setzte er sich auf die Hinterpfoten und genoss das Schauspiel. Zwei sich streitende Kätzinnen hatten ziemlichen Unterhaltungswert.

Eigentlich gefiel ihm diese Dreistigkeit der Fremden, sowas brauchte man um in einem Moor zu überleben. Doch anderseits störte ihn, dass es sein Revier war, in welches sie eingedrungen war.

Irgendwann entschuldigte sich die Fremde und erklärte ihre Absichten. Schon wieder diese Sache mit dem Clan. Während er noch überlegte, fingen die beiden sich wieder an zu zoffen.

Der Kater wusste nicht wie so, aber er entschloss sich einen Clan zu gründen. Vielleicht lag es daran, dass ihn dier Geruch der rolligen Katzen umfing. Vielleicht aber auch einfach die Aussicht auf Unterhaltung. Ein Name war schnell gefunden. Die wichtigste Eigenschaft um im Moor als Jäger zu überleben war, dass man ein Schatten sein musste und so würde der Clan auch heissen.

Wenn du im Schattenclan bleiben willst, solltest du dich daran gewöhnen mit Asena auszukommen. sagte er ernst, doch am Ende huschte ein lächeln über sein Maul.

Sie schnaubte und legte sich neben Morgenstern, ihr Schwanz peitscht und ihre Augen blitzten wütend. Sie blickte die andere ausdruckslos an. Auch sie würde lernen mit ihr auszukommen.

Sie sah den schwarzen kater an und nickte. Die andere katze hiess also so. sie folgte ihr mit dem blick und sah dann den kater wieder an -wie ist die rangfolge??- sie würde alles tun um ja nicht unter dieser katze sein zu müssen.sie erwiederte sein leichtes lächeln.

Tau hörte den Ruf ihres Bruders, doch sie machte sich keine Sorgen um Jade. Sie sah wie die kleine gegen das Gift ankämpfte und so schnurrte sie ihren Bruder beruhigend an. DAnn ging sie zum Eingang ihrer Höhle und fing an die gesammelten Kräuter zu sortieren und wegzuräumen. Sie hatte sogar ein paar Spinnen gefunden, welche sie in einge der Spalten setzte, wo diese gleich anfingen, ihre Netze zu weben.

Zum Schluss richtete sie ihren Schlafplatz her mit dem gebrachten Moos. Sie sorgte auch dafür, dass in Nachtschweifshöhle noch einiges an Moos landete. Dann legte sie sich vor ihre Höhle um etwas zu entspannen. So halbwegs bekam sie mit was vor sich ging, aber auch sie hatte nach diesem Tag ruhe nötig.

Mil beobachtete schüchtern die Heilerin Wüstentau, die einige Kräuter und Spinnenetze hantierte. Er hätte ihr gerne geholfen. Aus irgendeinem Grund wusste er, dass Spinnenetze gut gegen Blutung sind und dass einige der Kräuter Gift ausscheiden lassen. Deborah hatte ihm damals eine "kleine Heilkunde" gegeben, als er noch ein Hauskätzchen war.

Er trabte zum Höhleneingang und fragte: "Brauchst du in irgendetwas Hilfe?" Sie sah zufrieden aus, aber er fragte einfach trotzdem - schaden konnte es nicht.

Immer wieder schnurrte Nachtschweif ihr aufmunternd zu und schleckte ihr behutsam durchs Fell. Von seiner Schwester hatte er noch einige Kräuter bekommen, deren Saft er regelmäßig in Jades Mäulchen träufeln lies. Seine Schwester hatte ihm beruhigend zugeschnurrt und sich dann nach draußen verzogen, doch er blieb bei Jade.

Als es ihr einigermassen besser ging begann sie leise zu fauchen als nachtschweif wieder mit den kräutern kam. Sie versuchte langsam auf die beine zu kommen fiel aber immer wieder hin. Sie zog sich mit den zähnen sanft an nachtschweifs fell hoch und lehnte sich schwankend an ihn. Sie rieb sanft ihren kopf an dem seinen und schnurrte leise.

Morgenstern wusste noch immer nicht was er von der Fremden halten sollte. Statt einem Danke folgte ein Nicken und statt einer Vorstellung die Frage nach dem Rang.

In was hab ich mich nur da hineinziehen lassen? Das hat man davon wenn man anfängt sein Revier zuteilen. dachte der schwarze. Aber er war nunmal ein Kater der zu seinen Entscheidungen stand, wenn er sie gefällt hatte.

Demonstrativ sagte er dann: Mein Name ist Morgenstern. Was ich sage ist Gesetz und wie ihr den Rest unter euch handhabt überlasse ich ganz euch. Letzteres sagte er mit einem leicht amüsierten Ton. Er wusste nicht wohin das führte, aber er ging davon aus, dass es unterhaltsam werden würde.

Er selbst ging einige Meter weiter und buddelte eine von den gestrigen Ratten aus. Schließlich hatte er im Gegensatz zu den anderen noch kein Frühstück. Kaum war die Ratte freigeschaufelt, fing er auch schon an zu fressen.

Sie blickte Morgenstern erstaunt an, zuckte dann aber mit den Shhultern und wandte sich der anderen zu, die ihren Namen immernoch nicht genannt hatte. Sie richtete sich zu voller Größe auf. Nun war sie fast zwei Mauslängen größer als die andere, die sich schon aufgerichtet hatte. Sie fauchte und ihre Muskeln spielten unter dem Fell.

Sie hörte ihm zu und sagte leise -Mein name ist feuerherz und wenn du willst,das ich dir immer folge dann solltest du dir lieber eine herde schafe zutun.- Danach wandte sie den blick der katze zu -wenn du denkst das ich dir folgen werde, hast du dich geschnitten.- sie blickte sie leicht gereizt an und nahm ihre kampfstellung an. Sie würde sich nicht einschüchtern lassen. leise knurrte sie.

Sie fauchte wütend, sprang die andere an und packte sie am NAckenfell. Dann warf sie sie um und rammte ihr mit voller Kraft und weit ausgefahrenen Krallen die kräftigen Hinterbeine in den Leib. Sie riss mehrere große Wunden und sprang dann schnell zurück aus ihrer Reichtweite.

Müde sah Wüstentau auf, als Mil zu ihr sprach. Im Moment muss ich mich nur etwas ausruhen. Seit gestern war die Heilerin nur am rumrennen gewesen. Erst hatte sie Kräuter gesammelt und dann hatte sie Jade verpflegt. Ihr Magen knurrte hörbar, aber sie wollte nicht aufstehen.

Vielleicht könnte sie ja mal in Zukunft eine der anderen Katzen fragen, ob sie Lust hatten ihr bei der Kräuter suche zu helfen.

sie schrie nicht auf vor schmerz. Denn schmerzen war etwas für weichkatzen. Sie stand auf ignorierte das blut das ihr runterfloss. Sie sprang die grössere katze an und fuhr mit ihrem krallen über ihren Kopf. Dann krallte sie sich an ihrem rücken fest und krallte sich mit ihren pfoten in die seite. Ihr Gebiss, verbiss sich tief in den nacken von Asena. Ihre vorderpfoten fuhren die krallen aus und sie krallte sich in den hals von ihr. Leise zischte sie -Gib auf oder du bist tot- als beweis kratzte sie, sie an der kehle und einen kleine blutfluss trat hervor. Sie hoffte das sie aufgab. Den egal welche bewegung sie machte, ihre krallen würden ihr auf jeden falle entweder eine grosse verletzung zufügen oder sie töten.

"Wovon träimst du Nachts?" zischte sie und werf sich gegen den Baum. Ihr NAcken schmerzte höllisch, doch sie ignorierte ihn und biss die Zähne zusammen. Sie fuhr herum und riss der anderen das Ohr entzwei. Dann fuhr sie ihr mit den Krallen über den Hals.

Sie knurrte und sprang zurück, die krallen streiften sie nur,doch es reichte ihr. Sie sprang die andere katze an und biss ihr kurz und schmerzhaft in die leicht entblösste kehle. sie biss gerade so fest zu bis sie blut schmeckte und sah wie es in das fell lief. Es hatte auch vorteile klein zu sein. Sie sprang aus der reichweite der kätzin und sah sie an. In ihren augen blitze die mordlust auf.

Morgenstern hatte gerademal zwei Bissen hinunterbekommen, als die Fremde etwas von Schafe erzählte. Feuerherz war ihr Name also. Morgenstern wollte ihr gerate raten, besser auf ihn zu hören, schließlich war es sein Revier, wo er sie aufnahm und er war der Anführer des Schattenclans. Aber bevor er dies konnte, zofften sich die beide schon.

Soviel zu meinem ruhigen Rattenfrühstück. Er stand auf und warf sich zwischen die beiden. Durch seine Größe konnte er erstmal dafür sorgen, dass sie ausseinander blieben.

Benehmt euch. Ihr beide habt doch gesagt ihr sucht einen Clan, kaum seit ihr in einem wollt ihr euch zerfetzen? DAs kann wohl kaum der Sinn sein. Ihr seit gleichrannig. Punkt und aus. Höre ich noch wiederworte?

sie spuckte blut aus und sah ihn an. -Wenn wir gleichrangig sind, werde ich mir einen neuen clan suchen. ich hab nicht meinen heimat verlassen,bin den fängern entkommen um dann untergeordnet zu sein- Sie erwiederte seinen blick und meinte ihre worte ernst. ihre wunde am bauch schmerzte doch sie liess es sich nicht anmerken.

Als Nachtschweif sah, dass Jade sich aufrichtete lies er sie machen. Zwar hätte er sie gern aufgehalten, aber er hatte Angst ihr in ihrem geschwächten zustand weh zu tun. Ruhe dich lieber noch etwas aus. sagte er besorgt.

Sie fauchte leise, hütete sich aber davor, Morgenstern zu wiedersprechen. Wenn sie ehrlich war, konnte sie den Kater gut leiden. Würde sie gehen, wäre es besser, dennsie suchte einen richtigen Clan, während sie so ganz zufrieden war, mit nur einer Katze. Und Morgenstern hatte sich so ähnlich ausgedrückt, aber hatte er seine Meinung geändert? Sie sagte nichts wiedersprechendes, aber sie wollte sich auch nicht unterordnen.

Sie schüttelte den Kopf und klettere auf seinen rücken. Leise sagte sie -ich hab durst nachtschweif.- sie knabberte mit ihren kleine zähnen an seinem nacken und versteckte ihr kopf in seinem nackenhaar.