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Er schnurrte als soena besorgt auf ihn zukam. Sie sollte sich keine sorge machen. Er vergrub seine nase in ihrem fell und sog tief ihren duft ein. -Jade war mal wieder auf entdeckungstour und wurde von ratten angegriffe.-

Sie spürte, wie etwas kühles, angenehmes auf die schmerzenden Wunden gestrichen wurde. Kurz zuckte sie zusammen, zeigte sonst aber keine Regung. Als der Kater wegging, öffnete sie die Augen langsam, angestrengt. Sie sah den nachtschwarzen Fremden auf einem Felsen sitzen. "Warum hast du das getan?" fragte sie misstrauisch.

sie murrte leise als Asvalan nicht kam und riss das kaninchen auseinander. Sie hob nocheinmal den kopf und stiess ein maunzen aus. Dann begann sie gierig ihr teil zu fressen.

Er hörte kristall Maunzen und lief darauf zu. Er leckte ihr über die Nase zur begrüßung und schnurrte dann, als er das Kaninchen roch. Er machte sich mit wenigen Biissen über seinen Teil her und leckte sich dann das fell sauber.

sie nickte ihm zur begrüssung zu und begann dann ihr weisses fell zu putzen.Sie hatte immer noch seine worte ihm kopf. Sie streckte sich und begann an einem baum zu kratzen. Hakt ihre krallen immer wieder rein. Als sie fertig war drehte sie sich zu asvalan um -Genug gehabt?-

Er leckte sich den letzten Fleck aus seinem Fell und nicht dann, als Antwort auf ihre Frage. Das monotone Kratzgeräusch wirkte beruhigend auf ihn, doch dann wehte wieder ihr Rolligkeitsgeruch auf ihn zu. Sein ganzer Körper erschauerte. Er hob denn Kopf und blickte sie an, dann schüttelte er den Kopf, der Geruch ließ sich aber nicht vertreiben.

Sie sah in an und lächelte leise. -Tut mir leid, ich weiss das es nicht angenehm ist- sie senkte ihren schwanz ein wenig als ein windstoss aufkam. Sie roch ihren duft selbst jetzt noch. Sie shcüttelte den Kopf, sie sollte sich nicht gleich auf den erst besten katzer stürzen nur weil sie welpen wollte-

Er grinste. "Der Geruch ist nicht unangenehm, nur das ich mich zusammenreißen muss und nicht meinen Ge...Instinkten freien Lauf lassen kann." Fast hätte er "Gefühle gesagt, doch das lies er lieber. Dann blickte er sie entschuldigend an. "Sorry, so war das nicht gemeint." Doch schon schlug die nächste Welle ihres Dufts über ihm zusammen und er spannte alle Muskeln an.

Sie hatte sein zögern gehört und schlich auf ihn zu. Wie auf der jagd, das war sie ja eigentlich auch. -Was wolltest du anstatt instinkt sagen??- Sie begann ihn zu umkreisen und hob ihren schwanz an.

Als sie in einnebelte, war ihre Frage vergessen. Er stand auf und zuckte mit dem Schwanz, während seine Hormone verrückt spielten. Er konnte sich nur noch schwer beherrschen und warnte sie: "Hör damit auf, oder ich werde etwas machen was mir schon gefällt, aber ob dir das gefällt - da bin ich mir nicht so sicher."

sie lächelte und schlich weiter um ihn herum- zuerst beantwortest du mir meine frage. Was wolltest du anstatt instinkt sagen??- Sie schüttelte den kopf als sie ihn so sah und dachte für sich, warum solte es mir nicht auch gefallen kleiner.

Er sprang vor und packte sie am NAcken. Er hatte schon die Pfoten auf ihren Rücken gelegt, als ihm erst klar wurde, was er da tat. Er zögerte kurz, kämpfte gegen sich selbst und das brennende Verlangen. Dann glitt er von ihr herunter und meinte: "Willst du es wirklich soweit kommen lassen?"

sie begann zu schnurren und stiess ihren kopf gegen den seinen. -zuerst sagst du mir was du anstatt instinkte sagen wolltest.- sie wusste schon wie sie sich wehren könnte, wollte es aber nicht. sie wollte das Asvalan endlich sagte was sie wissen wollte.

Er seufzte. "Gefühle." Er knurrte, als ihm ihr Geruch in die Nase stieg. Er bebte und rückte näher an sie heeran, presste sich an sie, zitternd vor unterdrücktem Verlangen.

sie war überrascht von seinen worten und schnurrte als er sich an sie rieb. Zärtlich knabberte sie an seinem ohr. -Gefühle?? Gefühle für mich? Warum??- Sie spürte sein verlangen und lächelte leise. Bald, bald dürfte er aber sie wollte noch diese antwort hören.

Er ärgerte sich über seine eigene Naivität. Wie hatte er nur denken können, sie würde ihn verstehen? Aber jetzt waren seine Gedanken erstmal ganz woanders. "Weil du hübsch, intelligent und selbstständig bist."

sie sah ihn überrascht an und wurde verlegen. Sie schnurrte weiter und rieb ihren körper an dem seinen. Schürte sein verlangen.

Sie rieb ihren kopf an seiner schulter und zwickte ihn leicht in die schwanzwurzel. Sie hob ihren schwanz und wedelte ihm auffordernd zu.

Er fauchte leise, als sie isch an ihm rieb. Als sie ihn aufforderte, gab es für ihn kin halten mehr. Er besprang sie mit voller Wucht und drang heftig in sie ein. Er verbiss sich in ihrem Nackenfell und stöhnte auf. Seine Hinterbeine umklammerten sie fest. Entgegen seiner sonstigen Eigenschaften war er beinahe grob.

Sie schrie kurz auf als er sie so heftig nahm. Wurde aber danach von seinem biss abgelenkt. Sie erwiederte sein stöhnen. Da sie nicht wusste was sie genau tun sollte, überliess sich ihren instinkten. Sie presste sich an ihn und began seelig zu schnurren.

Er hörte ihren Schrei, kümmerte sich aber nicht darum. Er rückte nach und presste sich fester an sie, während seine Stöße härter und tiefer wurden. Seine Vorderpfoten drückten sie zu Boden, damit er besser an sie herankam. Sein ganzer Körper bebte vor Erreung und Lust, während sein Körper sich fest an ihrem rieb.

Sie knurrte leise als er sie zu boden drückte, konnte aber nichts dagegen tun, da er in diesem moment der stärkere war. Sie begann sich zu winden in den klauen der leidenschaft gefangen. Sie rückte noch näher an ihn und begann seine kopf mit ihrem schwanz zu streicheln. doch sie wurde rasch abgelenkt und stöhnte wieder leise.

Er soürte ihr Winden und packte sie grob am Nackenfell. Er packte sie mit den Vorderpfoten und presste sie nochmal an sich, drang lustvoll in sie ein. Es wiederstrebte ihm, doch er verharrte kurz in dieser Stellung und löste sich dann von ihr. Er glitt von ihr hinab und rieb sich an ihr. Instinktiv wusste er, das er sie später nochmal bespringen musste, damit er sicher sein konnte, das es geklappt hatte und es auch wirklich sein Erbgut war, das vererbt wurde.

Sie wimmerte leise als er sich von ihr löste und nahm sein reiben nicht wahr. Ja, sie hatte die leidenschaft gespürt und es auch gewollt, aber nicht so, sie hatte es sich etwas zärtlicher vorgestellt. sie stand leise auf, ihr körper schmerzte an den ungewöhnlichsten stellen. Sie schleppte sich zum fluss und liess sich am ufer nieder. Sie stöhnte leise als sie den schmerz spürte und vergrub ihren kopf unter den pfoten.

Er folgte ihr und setzte sich neben sie. Er leckte knabberte an ihren Ohren und sagte betreten: "Tut mir Leid."

sie fauchte leise und hob den Kopf. -Warum??Warum warst du so grob??- sie bewegte scih ein wenig und roch immer noch ihren läufigkeitsduft,vermischt mit dem duft von Asvalan, zwar abgeschwächt,aber er war immer noch da.