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Er ignorierte ihr Gefauche, sowie ihren Rolligkeitsgeruch und antwortete ruhig: "Ich weis es nicht. Vielleicht hatte ich mich nicht genug imGriff oder vielleicht ist es einfach meine Art...." Er hob etwas hilflos die Schultern. Er kannte sich doch auch nicht aus.

sie sah ihn noch eine weile böse an, doch sie konnte ihm nie lange böse sein. sie drehte sich an seine seite und drückte sich an ihn. Erst jetzt wurde ihr die ganzen ausmassen klar. WEnn es klappt, würde sie kitten kriegen. Würde asvalan danach weiterziehen. sie wusste es nicht und es beschäftigte sie. -Du hast mich vorhin so genervt angesehen als ich dich gefragt habe warum du gefühle für mich hast.- sie zögerte ein wenig -War das nicht in ordnung für dich oder wie??-

Er schmiegte sich erleichtert an sie. Als er ihre nächste Frage hörte, druckste er eine Weile herum. "Naja, ich hab gedacht, das du mich dann für kindisch oder albern oder so hälst."

sie schnurrt leise -Warum kindisch?- sie druckste ein wenig herum bis sie die nächste frage stellte. -hast du das ernst gemeint was du gesagt hast?- Sie drehte dne kopf und legte ihn auf seinen bauch.

Er schnurrte leise, als er ihren Kopf spürte. "Doch, wiese soll ich es nicht so gemeint sein?"

sie zuckte mit den schultern -ich weiss nicht...- Sie hob den kopf und blickte ihm in die unglaublich grünen augen. Dann senkte sie dne kopf und begann sein fell zu putzen.

Er schnurrte angenehm überrascht und streckte sich wohlig unter ihrer sanften Zunge, damit sie überall hin kam.

sie lächelte leise und tat ihm den gefallen. Zwischendurch zwichte sie ihn leicht,aber nie so fest dass es schmeruhaft war. Als sie bei seinem Kopf war rieb sie den ihrigen vorher liebevoll an dem seinen. Als sie fertig war knabberte sie leicht an seinen ohren. -Wieviele kitten möchtest du am liebsten?-

"Warum hast du das getan?" fragte die Fremden ihn. Dies wusste der Kater selber nicht. Eigentlich hatte er nicht so eine soziale Ader wie er sie heute an den Tag legte. Vielleicht lag es daran, dass er eigentlich wenig Gesellschaft hatte. Und selbst wenn man gerne Einzelgänger war, ab und an ein kleines Gespräch mit jemanden war schon ganz nett. Vorausgesetzt man war nicht durch gedreht und redete mit seinem Spiegelbild.

Statt zu antworten zuckte er mit den Schultern und fing dann an sein Fell zu säubern. Immer wieder blickte er zu der Fremden. Gut gehen wir mal davon aus, ich habe das gemacht um zu reden, dann sollte ich auch reden. Hoffentlich lohnt es sich. Obwohl es ihn nicht wirklich interessierte fragte er also: Wer hat dich so zugerichtet? Während er auf eine Antwort wartete, widmete er sich wieder einem Fell.

Nachtschweif war seiner Schülerin gefolgt, so lernte er etwas das Revier kennen. Als er andie Lichtung kam, blieb er stehen und lies Jade ihre Ruhe. Schließlich hatte er anstand. Er selbst sah sich eine Runde in der Gegend um, blieb aber in Sichtweite der Lichtung. Er überlegte, ob er zu Jade hinübergehen sollte um ihr tröstend das Fell zu schlecken.

Er überlegte. "Zwei oder drei." Er blickte sie an. "Warum willst du das wissen?"

Sie sah wie nachtschweif hin und her lief. Sie stand auf und verschwand im nahen wald. Als sie zurückkam,hatte sie eine maus in der schnauze. sie legt die tote maus auf das grab ihrer eltern und begann ein kleines loch zu buddeln. sie liess die maus reinfallen und flüsterte leise damit ihr nicht hungern müsst. Sie liess den schwanz hängen und ging zurück zu nachtschweif.

"Ratten." antwortete sie mit der für typisch kurz angebunden.

-weil es mich interessiert hatte.- sie stand auf und stöhnte leise. Sie streckte ihren körper und sah ihn an. Waren sie nun gefährten oder was? sie wusste es nicht und wollte ihn nicht schon wieder nerven.

Nachtschweif hatte beobachtet wie die kleine eine Maus gefangen hatte. Sie hat definitiv Potenzial. dachte er. Als sie dann zu ihm rüber kam, schleckte er ihr nochmals tröstend über den Kopf.

Jetzt werden wir etwas Moos für die Höhlen sammeln. Vielleicht können wir auch noch einige der erlegten Ratten holen. Und wenn wir das erledigt haben, werden wir etwas kämpfen trainieren. Was hälst du davon?

Soviel zum Thema reden dachte der Kater, als die Fremde nur Ratten sagte. Eigentlich hätte er sich soetwas bei den Wunden denken können, aber dies war jetzt egal.

Was suchst du hier und wenn du Ratten sagst, ... naja lassen wir das. Morgenstern wollte ihr nicht drohen, aber er hatte etwas dagegen wenn jemand in seinem Revier einfach jagen wollte.

Sie blickte ihn an. "Ich suche einen Clan. An jagen brauchst du gar nicht zu denken, ich war froh, das ich mich noch auf den Beinen halten konnte!" Ihr Schwanz zuckte leicht.

sie nickte nur und ging weiter. Sie würde später wieder die alte sein,doch es braucht immer einen moment um den schmerz wieder wegzusperren. sie lief in eine bestimmte richtung und kroch dann unter einen baum. In dieser höhle hatte sie mal übernachtet wo sie abgehauen war. Sie führte in eine recht grosse höhle die mit wunderbarem weichem moos ausgepolstert war. sie begann das moos sanft mit ihren zähnen zu lösen und warf es aus der höhle.

Morgenstern blickte die Fremde an. Einen Clan? Was fanden denn alle nur an dem Leben im Clan. Der Kater wusste ja nicht, dass er selbst bald ein Clanführer sein würde. Mit dem Putzen seines Felles war er fertig. Auf die Sache mit dem Clan ging er erstmal nicht ein. Er könnte ihr zwar sagen, dass es im Nachbarrevier einen Clan gibt, aber soweit würde sie wahrscheinlich nicht kommen.

Wie ist dein Name? Wenn du magst kannst du bei mir schlafen, kannst du noch ein Stück gehen? Oh man er war heute wirklich zu nett drauf. Langsam fragte er sich ob der Sternenclan seine Pfoten im Spiel hatte.

Nachtschweif folgte seiner Schülerin anscheinend hatte sie eine Idee. Dann verschwand sie unter einem Baumstamm. Er versuchte gar nicht ihr zu folgen, dafür war er viel zu Groß. Hoffentlich verschwindet sie jetzt nicht gleich wieder? dachte er, aber dann traf ihn schon einige Moosstücke am Kopf. Dieser schüttelte erstmal seinen Kopf und ging dann zur Seite. Eins muss man ihr lassen, tüchtig ist sie auch. Da werden wir ganz schön zu tragen haben.

"Ich bin Asena. Und du?" Sie verankerte die Krallen im Boden und stand schwankend auf. Sie konzentrierte sich komplett auf das Stehenbleiben und für einen Moment war alles schwarz. dann nickte sie. "Ok, ich denke, sehr weit werde ich es sowieso nicht schaffen."Sieblickte den schwarzen Kater an, oder besser gesagt, hindurch. Hauptsache, sie dachte nicht an den Schmerz, der durch ihr Vorderbein und ihren Rücken schoss.

Sie riss gerade soviel moos heraus, dass die höhle danach trotzdem noch gemütlich war.sie packte das letzte stück und schob sich aus der höhle. Wieder an der frischen luft blieb sie erstmal liegen und holte tief luft.

Mein Name ist Morgenstern. sagte er als er von seinem Stein sprang und nicht weit weg von Asena landete. Folge mir, es ist nicht weit.

Das es nicht weit war, konnten eingeweihte daran sehen, dass sich ein Nebel bildete, denn um Morgensterns Lager war fast immer Nebel. Der schwarze Kater ging langsam und achtete darauf, dass die fremde genau seinen Spuren folgte. Schließlich gab es überall Sickergruben, welche für jeden der hineingeriet tötlich war.

Doch schließlich stand er auf seiner Steinfestung. Der Ort bietet genug Platz für mehrere Katzen eigentlich für einen gesamten Clan, aber er war von der Idee nicht wirklich überzeugt. Noch nicht.

Such dir eine der Höhlen aus. Es gab eine Höhle ganz oben, welche er selbst nutzte. Dann gab es eine Höhle, welche geeignet war für einen Heiler, in dieser hatte Morgenstern immer einige Kräuter auf Vorrat. Dann gab es eine weitere Höhle welche fast oben war und eher für Königinnen gedacht war mit ihren Jungen. Etwas tiefer gab es die Höhle für Schüler und in am Fuße der steinigen Erhöhung, dort wo die einzigen Eingänge ins Lager waren gab es jeweils eine Höhle für die Krieger. Aber soweit war es noch nicht, sodass Asena freie Wahl hatte, ausser natürlich Morgensterns Höhle.

Auf dem Weg duchs Moor hatte sie mehrere Pfade entdeckt. Sie erkannte Pfade meist, denn sie hatte eine lange Zeit in einem Moor gelebt und konnte sich hier recht sicher bewegen. Als sie endlich bei dem Lager ankamen, atmete sie erleichtert auf. Der Weg war für sie eben doch ein bisschen anstrengend gewesen. Sie ließ sich erstmal erschöpft sinken und fauchte leise. Sie schaute sich um. Irgendwie fühlte sie sich hier zu Hause. Aber sie hatte auch die Hälfte ihres lebens in einer solchen Umgebung verbracht, war es da verwunderlich? Als sie die Worte Morgensterns hörte, nichte sie und humpelte langsam in eine erhöhte Höhle. Sie legte sich in den Eingang und lgte den Kopf auf die Pfoten, währen sie sich umschaute.

Das Moos ist aber weich, sagte Nachtschweif gerade selbst zu sich als JAde wieder raus kam. Der Kater war nicht untätig gewesen er hatte sich einen herabgefallenen weit verzweigeten Ast gesucht, auf diesem hatte er das gesammte Moos gelegt und legte nun auch den Rest darauf. Das hast du gemacht. sagte er schnurrend.

Dann packte er Jade im Nacken und legte sie auf das Moos. Er selbst ging zum anderen Ende des Astes. Pass gut auf das wir nichts verlieren. sagte er mit einem Zwinkern, dann biss er in den Zweig und begann diesen samt Moos und Jade in Richtung des Lagers zu ziehen. Obwohl er so groß und entsprechend stark war, war dies kein leichtes unterfangen bei der Menge Moos.