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er schüttelte den Kopf. -Nein, ich will ihren plan sehen, das was sie mit dir machen will.- er sah zu mil nach silver rief und begann sich das fell zu putzen.

sie lächelte leise als sie das kräuseln der katze sah und wedelte ein wenig mit ihrem schwanz. Sie selber roch ihre läufigkeit doch sie war noch nicht ausgewachsen. sie begann sich weiter das fell zu putzen und ignorierte gefliesslich die andere katze.

"Ich denke, sie wird mit mir zuerst mein größtes Problem angehen, nämlich, dass ich immer danebenspringe. Wenn ich das schaffe, zeigt sie mir verschiedene Kampftechniken. Oder sie trainiert meine Schnelligkeit. oder sie bringt mir bei, wie man Dachse bekämpft...", sagte Mil verwirrt und sprang auf die Pfoten. "Moment; ich hole sie."

Er rannte los. Das Wetter war schön, aber ein kalter Schauer kroch ihm über den Nacken, er wusste nicht, wieso, aber er spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. Zuerst ignorierte er es. Dann, plötzlich, hörte er ein unheimliches Dröhnen aus der Erde. Der Boden war hohl. Darunter befand sich eine Grotte! Mil versuchte, weiterzugehen, aber die Erde bröckelte unter seinen Pfoten weg. Mit einem lauten Ruf fiel er in die Tiefe. Sehr, sehr weit nach unten. Es war stockdunkel.

Mil regte sich vor Angst erst nicht. Nur ein winziger Streifen Tageslicht drang durch ein Loch. Seine Barthaare zitterten. Es roch übel, nach fauler Erde und nach Maulwurf. Der junge Kater begann, die Wände abzusuchen, fand aber nichts, woran man sich wieder hianufhangeln konnte. Nicht einmal Shadow könnte hier je wieder raus, wenn er reinfallen würde. Mil sprang in die Luft, aber seine Pfoten fanden keinen Halt und er fiel hart zurück zu Boden. Verzweifelt schrie er: "SHADOW! HILFE! ICH STECKE FEST!

Er seufzte als er mil davonrennen sah und folgte ihm. als er seine rufe hörte runzelte er die stirn und schlich leise näher. Er sah ein riesen loch und beugte sich darüber. -Mil??- rief er hinein -alles in ordnung mit dir??-

Shadow. Mil atmete erleichtert auf und jaulte: "Ich bin hier unten. Da ist ein unterirdischer Gang. Ich will hier raus!"

Sie beobachtete die Beiden und sprang hinab kurz streifte sie das Fell von dieser Feuerherz und ging dann zu den Knochen der Krähe. Sie nahm einen und kaute gelangweilt darauf herum, während sie Morgenstern beobachtete.

Er verdrehte die augen und rief runter -Warte ich hol dich da raus-. Er wandte sich ab und begann nach dem eingang zu suchen. Es dauerte eine weile bis er ihn gefunden hatte. Als er ihn gefunden hatte fauchte er leise. Der dachs war darin irgendwo. er schlich sich leise rein und suchte nach dem eingestürzten gang. Als er ihn gefunden hatte begann er das geröll und alles weg zu schaufeln. Es rass ihm die ballen auf doch er ignorierte es. Jemand aus seinem clan war in gefahr.

Als er ein kleines loch sah begann er es zu vergrössern,bis er durchpasse. Er zwänge sich durch und purzelte mil vor die pfote.

sie fauchte als sie die Krallen spürte und drehte sich wütend um. Sie knurrte trocken und leise. Stellte ihre haare auf.

Plötzlich vibrierte der Gang. "SHADOW!", schrie Mil panisch auf und zuckte zusammen, als der ihm vor die Füße rollte. "Oh...hallo." Kurz war es still. Dann ertönte irgendwo in der Dunkelheit ein Brummen. Ein Dachs! Das fehlte ja gerade noch.

Er stöhnte leise als er aufstand. Ihm tat alles weh. Er schüttelte kurz den kopf und sah hinter mil den dachs. Er packte in am nacken und schob ihn durch das loch. Er selbst folgte ihm sofort. Dann schaufelte er das loch provisorisch zu. Er wandte sich an den anderen kater -alles in ordnung?-

"Ja, ich-" fing Mil an, wurde aber durch ein wütendes Gebrüll unterbrochen. Der Dachs schob sich aus dem zugeschaufelten Loch. [i]Was macht eigentlich ein Dachs unter der Erde?~, dachte Mil, aber schon raste das Tier auf Shadow zu und wollte zubeißen. Mil fauchte laut vor Wut, duckte sich und sammelte all seine Konzentration. Er war bis aufs Äußerste gespannt. Gerade, als der Dachs über Shadow war, sprang er ab.
Wie ein Fellball sauste er durch die Luft und landete direkt auf dem breiten, zotteligen Rücken des Dachses. Diesmal vergaß er nicht, sich festzuhalten, und verhakte seine Krallen tief in den Flanken des Tieres. Er hörte einen Schrei von dem Dachs. Fast hätte er gestrahlt, als der Dschs Shadow in Ruhe ließ, aber es war ernst. Denn nun versuchte der Dachs, nach Mil zu schnappen.

Sie tat das Gefauche mit einem Schwanzzucken. "Spiel dich nicht so auf und sei nicht so empfindlich, sonst kannst du meine Krallen mal wirklich spüren." Bitte, sie haatte sie gestreift! Selber Schuld, wenn sie da so unter dem Baum rumlungerte, wo sie saß.

Er beobachtet mils einsatz und war erstaunt. Dann packte er ihn am nacken und schleuderte ihn zum höhlenausgang -Raus mit dir kleiner!- dann wandte er sich dem dachs zu und fauchte leise.Er wich schritt für schritt zurück und liess das tier nicht aus den augen.

Sie knurrte nocheinmal -Wenn ich nicht auf clansuche wäre, wärst du jetzt katzenfleisch- sie wandte ihr den rücken zu, um zu zeigen das sie, sie nicht für gefährlich hielt.

Raus mit dir? Mil ließ sich raustragen, eilte aber dann sofort zurück in die Höhle. Er konnte Shadow nicht allein lassen! Knurrend sprang er das Tier seitlich an und zerfetzte mit den dornenscharfen Krallen seine Flanke. Der Dach knurrte laut auf, holte mit einer Pranke aus und schleuderte Mil ins Freie. Er landete mit solcher Wucht, dass es ein Wunder war, wenn er sich nicht jeden einzelnen Knochen gebrochen hatte. Aber er war heil.

Er fauchte leise und ging raus. Er packte mil am nacken und zog ihn fort. Als sie in sicherheit waren schüttelte er ihn kräftig durch -Was hast du dir gedacht als du den dachs angegriffen hast?-

Sie zuckte die Schultern. Wenn sie meinte. Sie ließ sich nicht so einfach provozieren. Aber kämpfen konnte sie gut und viele Katzen hatten sie schon unterschätzt - zuihren Ungunsten. Die Knochen hatte sie nun komplett abgenabt und auch das letzte Fitzelchen Fleisch war verschwunden. Sie warf die Knochen in eine der Schlammgruben, wo sie schnell versanken.

"Dass ich dich retten muss", erwiderte Mil und schmiegte sich an den großen Kater.

Er seufzte und leckte dem kleine über das fell -Dachse kann man nicht zu zweit besiegen. Merk dir das? einen jungen dachs kannst du vertreiben aber nicht einen ausgewachsenen.-

"Ich wollte ihn nicht vertreiben, ich wollte ihn nur irgendwie von dir wegbekommen", sagte Mil und scharrte kleinlaut mit der Pfote.

Er seufzte und knabberte an mils ohren -schon gut kleiner, aber merk dir in zukunft einfach eins. Wenn ich sage verschwinde, dann musst du gehen verstanden?-

"Gut." Mil stupste Shadow spielerisch an. "Hey, sei nicht so streng...wäre ich nicht gewesen, wärst du jetzt Krähenfraß!"

Sie wachte von schmerzen geplagt auf. Ihr körper schüttelte sich immer noch von dem schlangenbiss. Als sie nachtschweifs körper spürte und sein geruch roch, beruhigte sie sich ein wenig. Sie kuschelte sich noch enger an ihn.

Er knurrte leise und biss ihn in das Ohr. -Ohne mich wärst du dort gar nicht rausgekommen. - Er stand vorsichtig auf, ihm taten die pfoten weh. -komm lass uns zurükgehen-

"Du aber auch nicht", neckte Mil, hörte aber auf, denn er wusste, wo die Grenzen sagen. Besorgt fragte er: "Hat der Dachs dir weh getan?"