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Er schüttelte den Kopf -nachtschweif ist mit jade zum bach gegangen,das sie wohl durst hatte. silver weiss ich nicht wo sie ist.- Er sah mil an -Suchst du arbeit?- fragte er mit einem liebenwürdigem lächeln.

Mil nickte. Seine Gedanken huschten zu Silver. Sie saß wahrscheinlich immer noch am bach und wartete auf seine Rückkehr...er sprang auf. "Danke", sagte er zu Soena. "Aber Moment, ich sag kurz Silver, dass die Mentorensache okay geht. Später", sagte er zu Shadow. "Aber später gern!" Damit lief er in den Wald und folgte seiner Fährte bis zum Bach. Silver saß immer noch da.

Er verdrehte die augen und legte sich neben soena. Er liess seinen kopf auf ihren bauch sinken und begann zu schnurren als er daran dachte,das da gerade seine kitten wuchsen.

"Hi!", Mil trabte zu Silver und stupste sie an. "Entschuldigung, wenn ich gerade so lange weg war - weißt du überhaupt, dass Soena Kitten bekommt? Und Shadow findet die Mentorensache in Ordnung." Irgendwie kribbelte sein Bauch. Er kratzte sich, achtete aber nicht weiter darauf.

Als sie genug getrunken hatte,liess sie sich noch kurz in den bach fallen und kam nass raus. Sie flüchtete sofort zu nachtschweif und verkroch sich zwischen seinen vorderpfoten. Mit grossen augen sah sie zu ihm hoch.

Sie wedelte erfreut mit dem Schwanz, als Mil wieder kam. Als sie die Neuigkeit von Soena und Shadow hörte, lächelte sie. "Das ist ja toll!" Bei den Gedanken an kleine Katzen, hellte sich ihre Miene sofort auf.

"Stimmt." Mils Schwanz peitschte hin und her. "Mal gucken, evtl. darf ich dann den Kindersitter spielen..." Er schnurrte laut und rieb sich an Silver.

Sie lachte und meinte spöttisch: "Du und Babysitter?" Als er sich an ihr rieb, lachte sie und stieß ihn spielerisch um.

Mil fiel um. Wie ein Baum. Mit einem belustigten Fauchen kam er wieder hoch. "Jaa, ich und Babysitter. Dir werd ichs zeigen!" Er warf sich auf sie, schlitterte aber über ihren Rücken hinweg und landete hinter ihr auf dem Boden. Sein Schwanz hing über ihrem Rücken.

Der graue Kater streifte neues Gebiet. Er kannte sich hier nicht aus, es war alles fremd. Er lies seine Muskeln spielen und rannte an mehreren kleinen Flüsschen vorbei in denen Fische schwammen. Er liebte Fisch und er liebte Schwimmen. Es war ein schöner Platz zum Leben musste er feststellen aber er wusste nicht ob hier auch andere Katzen lebten. Er lief weiter und beschloss sich dann ein wenig auszuruhen. Er setzte sich an den Fluss und plätscherte mit den Pfoten ein wenig im Wasser herum.

sie lächelte immer noch als sie aufstand ihren langen schlanken körper streckte. Als der wind drehte und ihr einen fremden geruch zu wehte. War sie sofort hellwach. sie schlich darauf zu und sah einen kater am bach sitzen. sie blieb ruhig hinter ihm. Strahlte die ruhe und gefährlichkeit einer clanführerin und werdende mutter aus.

er spielte weiter mit dem wasser. es war schön, sich einmal wieder ein bisschen ausruhen zu können. er war ja schon lange wanderer aber trotzdem hegte er seit einiger zeit den wunsch, wieder einem festen clan dazuzugehören.

Sie lachte, als sie sah, wie er umfiel. Sie leckte ihm über die Ohren und zwickte ihn leicht in seinen Schwanz. Aber nicht so das es wehtat.

sie blieb stehen und peitschte mit dem schwanz. Als die katze sie nicht bemerkte fauchte sie leise und sah ihn weiter an.

als sie nichts hörte stand sie auf und ging nervös nach draussen. Sie blieb vor morgenstern stehen und sah ihn an -und??- fragte sie leise. Als er nickte stiess sie ihn stürmisch mit dem Kopf an und drehte sich dann um. Als sie zurückblickte sha sie noch wie er verschwand. doch es kümmerte sie im moment nicht. Sie ging wieder in die höhle und sah die kleine joy an.

erschrocken drehte er sich um. eine fremde katze sah ihn an. er hatte sie noch nie zuvor gesehen. er drehte sich in ihre richtung und lies sie nicht aus den augen. aber irgendwie sagte sein instinkt dass sie keien gefahr bot und er entspannte sich wieder etwas. trotzdem beobachtete er sie weiterhin. ~Hallo.~ sagte er. ~Ich bin neu hier. Ich wollte mich ein bisschen ausruhen und habe gedacht der fluss wäre ein guter platz.~ er lächelte schräg und sezte sich wieder hin.

sie beobachtet jeder seiner Bewegungen und blickte ihm in die augen -Das revier gehört dem Monclan. Du solltest nicht einfach so reinmarschieren!- Sie sah ihn sich genau an. Er sah kräftig auf und würde ischer ein gutes mitglied abgeben -Was suchst du?- fragte sie direkt.

"naja weißt du, ich bin schon lange auf wanderung und ich habe mich an dieses leben gewöhnt und so aber " er beschloss ehrlich zu sein "eigentlich suche ich seit einiger zeit nach einem clan weil ich bin schon vier bin und seit zwei jahren als wanderer lebe und ich wollte mich irgendwo niederlassen, was ich dann auch mein zuhause nennen kann und wo ich bleibe bis ich sterbe. "

sie beobachtete ihn weiter und beschloss ein risiko einzugehen -Wir brauchen im Mondclan noch krieger!- Sie machte einen schritt auf ihn zu -doch denk daran, einmal mitglied des mondclansi mmer ein mitglied. Wir nehmen dich auf und sorgen uns um dich, im gegenzug erwarten wir treue und loyalität-

erstaunt sah er sie an. was, so leicht war er in einem clan? das hatte er noch nie erlebt. "dan...ke." stammelte er erstaunt. dann senkte er den kopf und sagte feierlich
"ich werde euch ein guter krieger und clangenosse sein" das verspreche ich bei allen meiner vier pfoten.

Sie nickte und stand auf. Ihr fell stand wieder mal gegen alle richtungen ab. -Dann sieh dich willkommen im Mondclan.- sie sprang an ihm vorbei und sprang in den fluss. Sie schwomm kurz darin herum und kam dann raus. Sie ging zu ihm und sah ihn an -Mein name ist Kristallpfote und deiner?-

Er folgte Kristallpfote und stieß auf sie, zusammen mit einem anderem Kater. Kurz musste er sich ein Knurren verkneifen, doch dann hörte er Kristalls Worte und schnurrte leise.

Sie hörte Asvalan und sah ihm in die augen. Aprubt drehte sich um. Sie ging zu ihm und stubbste ihn an -Hör auf so besitzergreifend zu sein. Du hast mich nicht als deine gefährtin ''gekennzeichnet'' und auch sonst nichts.- sie sah ihm in die augen. Wie gerne wäre sie seine gefährtin doch davon wird sie wohl nur träumen.

Er leckte ihr über Gesicht und blickte ihr in die Augen. "ielleicht hätte ich das doch machen sollen." schnurrte und knurrte er gleichzeitig.

sie lächelte ihn an und sagte leise -Vielleicht hättest du das sollen ja.- sie drehte sich um und sagte zu dem katzer -sie dich ein wenig um,doch halt dich innrhalb der grenzen- zu Asvalan -Vielleicht ist es noch nicht zu spät- sie lief in den wald.